Überblick zu Phänomen und Prävention

Der Begriff der Häuslichen Gewalt ist nicht einheitlich definiert.

Zumeist wird jedoch folgende Definition genutzt:
Häusliche Gewalt (Partnergewalt) liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung physische, psychische oder sexuelle Gewalt ausüben und/oder androhen (Schwander 2003).

In der Literatur sind drüber hinaus umfassendere Definitionen von häuslicher Gewalt beschrieben. Die Ausübung oder Androhung von Gewalt oder mehrmaligem Belästigen, Auflauern oder Nachstellen durch Familienmitglieder wird ebenfalls unter dem Oberbegriff „Häusliche Gewalt“ erfasst.

Unter folgenden Registern finden Sie weiterführende Links, Publikationen, Studien, Fördermöglichkeiten sowie Fortbildungsformate zum Thema:

 

 

 

Links
Publikationen
Forschung und Studienergebnisse

Multiprofessionelle Ringvorlesung "Safety first: Gemeinsam handeln - Gewalt bekämpfen - Betroffene stärken"
Katholische Stiftungshochschule München 

Geschlechtsspezifische Gewalt im Deutschen Fernsehen

Studie "Gewalt an Frauen und Kindern in Deutschland während COVID-19-bedingten Ausgangsbeschränkungen", 2020
Zusammenfassung der Ergebnisse

Studie Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen
Kurzfassung
Langfassung

Umgang mit Gewalt in Paarbeziehungen und mit sexueller Gewalt gegen Frauen
Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Gesundheitsvorsorge und Gesundheitspolitik

Beratung & Hilfe
Fördermöglichkeiten
Fortbildungen

HELP-Programm des Europarates
(Online-Kurs für Juristen)

Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt
Interdisziplinärer Online-Kurs

Ihre Ansprechpartner im DFK