Sicherheit im Kontext von Zuwanderung

Auf der ganzen Welt verlassen Menschen aus Krisengebieten ihre Heimat und suchen Schutz in sicheren Ländern wie Deutschland.

Weltpolitische Ereignisse führen unvorhersehbar immer wieder zu temporär deutlich erhöhten Asylantragszahlen. Migration sowie Flucht bleiben dadurch sowohl politisch als auch gesellschaftlich relevant und wirken sich auch auf das Sicherheitsempfinden in der Bevölkerung aus. Gesellschaftliche Diskussionen und politische Debatten sind dabei besonders von sicherheitsrelevanten Ereignissen in der Öffentlichkeit, aber auch in Sammelunterkünften sowie deren Umfeld geprägt. Problemen bei der Integration oder fehlender Teilhabe als mögliche Ursache oder Multiplikator von (bestehender) Kriminalität, auch im großfamiliären Kontext, gilt es daher vorzubeugen.

Polarisierende Berichterstattungen sowie emotional geführte, migrationspolitische Debatten begünstigen die Ausweitung von vorurteilsbedingten Straftaten bis hin zu Hasskriminalität. Dies macht einen gesamtgesellschaftlichen Präventionsansatz erforderlich. Die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention wirkt daher auf mehreren Ebenen aktiv daran mit, gemeinsam mit ressortübergreifenden Netzwerkpartnern die Sicherheit im Zusammenhang mit der Zuwanderung weiter zu fördern und die Präventionslandschaft entsprechend zu erweitern.

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Gewaltprävention bei (geflüchteten) Jugendlichen

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im Zusammenhang mit Zuwanderung

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