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Bundesinitiative veröffentlicht Unterstützungsmaterialien zum Gewaltschutz in Notunterkünften

Bei der Bereitstellung von Unterkünften für Geflüchtete bleibt neben der Versorgung auch die Sicherheit eine drängende gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Aufgrund der besonderen Herausforderungen für den Gewaltschutz in sogenannten Notunterkünften und unter hohem Belegungsdruck werden die bundesweit etablierten Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften mittlerweile vielfach unterschritten. Gerade in dynamischen Zeiten mit hohen Antragszahlen und nicht zuletzt auch mit Blick auf das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung, deren Akzeptanz für die Einrichtungen vor Ort unverzichtbar ist, gilt es jedoch Gewaltschutzkonzepte möglichst flächendeckend in Flüchtlingsunterkünften aller Art umzusetzen.

Unterstützungsmaterialien

Pressestatement seitens UNICEF

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Prävention kommt vom lateinischen Wort praevenire – das heißt zuvorkommen.

Alle Chancen für Prävention in möglichst großem Umfang zu nutzen, ist Aufgabe der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK).

Der Kriminalität wirksam zuvorzukommen, Risiken in diesem Sinne gar nicht erst entstehen zu lassen, ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen und bezieht Staat, Wirtschaft und jeden Einzelnen mit ein.

Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention

Die Stiftung will alle gesellschaftlichen Kräfte zu gemeinsamer Verantwortung zusammenführen.

Informationen zur Stiftung

Vernetzung und Kooperation

Verknüpfung staatlicher wie nichtstaatlicher Instanzen und Verantwortungsträger, Kompetenzorientierung

Bündelung

Förderung von Synergien und Professionen übergreifenden Ansätzen

Wissenstransfer

Erhebung und Verbreitung von wissenschaftlichen und Best-Practice Erkenntnissen (national wie international)

Öffentlichkeitsarbeit

Sensibilisierung der breiten Öffentlichkeit u. Förderung der Mitwirkungsbereitschaft aller gesellschaftlichen Kräfte

Stimmen zum DFK

Für eine Gesellschaft
in der alle teilhaben und
sich sicher fühlen können.

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Bundesjustizminister
Dr. Marco Buschmann

Bundesinnenministerin
Nancy Faeser

Prof. Dr. Andreas Zick