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Gemeinsame Erklärung von DIN e.V. und DFK
Am 22.10.2019 startete mit einer Kick-Off-Veranstaltung die Erarbeitung einer „DIN SPEC 91414 Anforderungen an mobile Fahrzeugsperren“.
Das Interesse an der Veranstaltung war sehr groß – insgesamt fast 45 Teilnehmer waren vor Ort im DIN Konferenzzentrum in Berlin. An der Erarbeitung der DIN SPEC beteiligt sind Vertreter von Herstellern, Kommunen, Hochschulen und Prüfinstituten sowie Fachleute unterschiedlichster Gebiete. Die prominente Zusammensetzung des Konsortiums spiegelt das hohe Interesse sowie den Bedarf an vergleichbaren mobilen Produkten wider.
Ziel der DIN SPEC ist die Entwicklung eines Anforderungskatalogs für mobile Fahrzeugsperren zum Schutz öffentlicher Räume vor Überfahrtaten. Initiiert wurde das Verfahren von der Stiftung „Deutsches Forum für Kriminalprävention“ (DFK) und durch eine Förderung des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) ermöglicht. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) hat DIN e.V. als Unterauftragnehmer eingesetzt und moderiert das Verfahren durch die Wahl zur Konsortialleitung. Bereits im Vorfeld waren die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) sowie das Kompetenzzentrum Internationale Sicherheit (KIS) der Rheinischen Fachhochschule in Köln (RFH) fachlich beratend eingebunden.
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