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Aktion „ZUHAUSE NICHT SICHER?"

In dieser Ausnahmesituation der Corona-Pandemie ist es wichtig, die Menschen zu Hause bzw. in ihrem Lebensumfeld zu erreichen. Supermärkte, die regelmäßig aufgesucht werden, können Örtlichkeiten sein, an denen Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, auf die Hilfsangebote im Rahmen der Kampagne des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) „Stärker als Gewalt“ hingewiesen werden können.


Mit Plakaten und Abrisszetteln an Schwarzen Brettern, Hinweisen auf Displays bzw. Produkten oder bedruckten Kassenbons wird bundesweit in über 28.000 Märkten auf die Aktion aufmerksam gemacht. Jeder kann  mitmachen und sich aktiv gegen Gewalt einsetzen. Alle interessierten Organisationen, Verwaltungen, Vereine oder Privatpersonen, die die Aktion „Zuhause nicht sicher?“ ebenfalls unterstützen wollen, finden die Postervorlage in verschiedenen Formaten und ein Infoblatt mit allem Wissenswerten rund um „Stärker als Gewalt“ HIER.

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