DFK-Newsletter 08 (09. Oktober 2000)
Inhalt:
1. Aktuelles von der DFK-Homepage
2. Präventionsnews
3. Termine
4. Verschiedenes
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1. Aktuelles von der DFK-Homepage
Ab sofort können Sie auf unserer Homepage die Online-Version der DFK-Broschüre
einsehen. Unter dem Button Kriminalprävention finden Sie die Broschüre.
2. Präventionsnews
DAG-Jugend gegen fremdenfeindliches Gedankengut
Hamburg (ots) - Die Jugend der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft
(DAG) hat sich gegen fremdenfeindliches Gedankengut gewandt und eine
Gesellschaft ohne Akzeptanz von Gewalt, Unterdrückung und
Benachteiligung von Minderheiten gefordert. In einer am Freitag in
Hamburg veröffentlichten Resolution verurteilte der
DAG-Bundesjugendvorstand jede Form des Rechtsextremismus - ob in
Parteien und Verbänden organisiert oder im Gewand von
"Stammtischideologie". Es dürfe auch nicht passieren, dass Parteien
ihren Wahlkampf auf dem Rücken von ausländischen Mitbürgerinnen und
Mitbürgern austrügen und dadurch ausländerfeindliche Tendenzen in der
Gesellschaft schürten.
Um einem friedlichen Zusammenleben der Kulturen in Deutschland
eine Basis zu geben, seien u.a. die deutsche Staatsbürgerschaft für
alle in Deutschland geborenen Kinder notwendig, ein vom Ehegatten
unabhängiges Aufenthaltsrecht für Ehepartner und Kinder sowie das
Wahlrecht für Ausländerinnen und Ausländer, die ihren
Lebensmittelpunkt in Deutschland hätten. Das Recht auf Asyl sollte
politisch, kulturell und religiös Verfolgten sowie Menschen aus
Kriegs- und Hungergebieten zustehen, forderte der DAG-Jugendvorstand.
Die Welle der Gewalt von rechtsextremen Jugendlichen aus der
Neonazi-Szene müsse gestoppt werden. Hierfür sei ihren Organisationen
auch der Zugang zum Internet zu versperren, über das sie ihre
Gräuelschriften und Veranstaltungshinweise verbreiteten. Außerdem sei
das Führen von nationalsozialistischen Symbolen und die
Volksverhetzung konsequent zu bestrafen, unterstreicht die
Resolution.
ots Originaltext: Deutsche Angestellten-Gewerkschaft Im Internet
recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Herausgeber:
Deutsche Angestellten-Gewerkschaft,
Pressestelle,
Tel. 040/34 91 53 04
Verantwortlich:
Dipl.-Pol. Ingo Schwope
Johannes-Brahms-Platz 1,
20355 Hamburg
Hannover (ots) - "Fremde werden Freunde" - Unter diesem Motto
treten Stars aus Rock und Pop am Donnerstag, 26. Oktober 2000, ab 19
Uhr in der Preussag-Arena auf dem Gelände der EXPO 2000 bei einem
gemeinsamen Konzert auf. Die Veranstaltung geht auf eine Initiative
des niedersächsischen Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel zurück.
Damit soll ein positives Zeichen für Völkerverständigung, Toleranz
und Wahrung der Menschenrechte gesetzt und ausländerfeindlicher
Gewalt eine klare Absage erteilt werden. "Diese Initiative wird ein
starker Beitrag zur Bewegung gegen die dumpfen Parolen der
Rassendiskriminierung sein", erklärte dazu Ministerpräsident Gabriel.
Expo-Generalkommissarin Birgit Breuel sagte: "Menschen aus mehr als
170 Nationen reichen sich auf der EXPO 2000 die Hand, arbeiten,
feiern und leben zusammen. Die erste Weltausstellung in Deutschlan ist ein
lebendiges Forum der Völkerverständigung. Über ein
friedliches Miteinander wird hier nicht geredet, es wird gelebt".
Während in diesem Sommer ausländerfeindliche Übergriffe für
negative Schlagzeilen sorgten, zeigt die ¤ in Hannover ein anderes
Bild: Ein tolerantes und weltoffenes Deutschland als Gastgeber für
Menschen aller Nationen, Kulturen und Religionen. Viele Künstlerinnen
und Künstler haben ihre Teilnahme an dem Konzert bereits zugesagt. Zu
ihnen gehören Udo Lindenberg, Peter Maffay, Pur, Reamonn, die
Scorpions, die Söhne Mannheims (mit Xavier Naidoo, Rolf Stahlhofen,
Michael Herberger, Klaus Eisenmann, Ralf Guske u.a.) und Texas.
Eingerahmt werden diese Auftritte durch Talks mit Prominenten.Moderiert wird die
Show von Johannes B. Kerner. Die Stars verzichten
auf ihre Gagen. Mögliche Ticket-Netto-Erlöse aus der Veranstaltung
gehen zu Gunsten der Initiative "Gesicht zeigen" und der Aktion "exit".
Die Veranstaltung wird unterstützt von der VW Sound Foundation und
der Deutschen Telekom, Radiopartner ist NDR 2. Eintrittskarten zum
Einheitspreis von 30,- DM sind unter der Hotline 0-2000 sowie bei allen
START-KART-Reisebüro und Vorverkaufsstellen und DB-Reisezentren
ab Samstag, 07. Oktober, erhältlich.
Der 26. Oktober wird als Themen-Tag unter Beteiligung der auf der
EXPO vertretenen Nationen unter das Motto "Fremde werden Freunde"
gestellt und so zur Abendveranstaltung hinführen.
Das ZDF wird das Konzert - ergänzt durch Eindrücke des
Themen-Tages und Rückblicke auf die Highlights der Weltausstellung -
am EXPO-Abschlußtag, Dienstag, 31. Oktober 2000, um 20:15 Uhr in
einer 90minütigen Sendung mit dem Titel "Fremde werden Freunde - Die
große Abschluß-Show der EXPO" ausstrahlen. Das ZDF, das bereits die
EXPO-Eröffnungsgala mit Thomas Gottschalk live übertragen hatte, wird
mit dieser großen Show zur besten Sendezeit die Weltausstellung in
Hannover gebührend verabschieden.
ots Originaltext: EXPO 2000 Hannover GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Schily: Kriminalprävention im Zahlungsverkehr als gesamtgesellschaftliche
Aufgabe
Themenschwerpunkte des heute auf Einladung des Bundesinnenminister Otto Schily
in Berlin stattfindenden
Fachforums "Sicherheit des Zahlungsverkehrs" sind die Bereiche
Zahlungskartenkriminalität,
Euro-Bargeldeinführung und elektronischer Zahlungsverkehr. Als
Diskussionsgrundlage hat das Bundesministerium des Innern 10 Thesen zur
Sicherheit des Zahlungsverkehrs vorgestellt, die dieser Pressemitteilung als
Anlage beigefügt sind. "Ich erhoffe mir aus der Diskussion der Fachleute
wichtige Impulse für die Kriminalprävention auf diesem Gebiet", so Schily in
Berlin.
Fachleute aus Kreditwirtschaft, Handel, Industrie, Verbänden und Behörden sind
der Einladung von Bundesinnenminister Schily nach Berlin gefolgt, um sich über
Lösungsansätze für eine wirkungsvolle Kriminalprävention im Zahlungsverkehrs
auszutauschen.
Immer mehr Menschen kaufen heute nicht nur bargeldlos, sondern auch online über
das Internet ein. In gleichem Maße nimmt die Zahl der Straftaten in diesem
Bereich der neuen Informations- und Kommunikationstechniken zu. Traditionelle
staatlichen Kontroll- und Sanktionsmechanismen stoßen wegen der Globalität des
Internets an ihre Grenzen. "Kreditwirtschaft, Industrie, Handel und Fachverbände
müssen gemeinsam entschlossen alle technischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die
Nutzung der neuen Medien so sicher wie möglich zu machen."forderte Schily.
"Kriminalprävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die notwendig die
Einbindung aller gesellschaftlichen Kräfte voraussetzt," so Schily weiter.
Gemeinsam haben sich Bund und Länder dazu entschlossen, noch in diesem Herbst
das Deutsche Forum für Kriminalprävention (DFK) zu gründen. Das DFK soll
bundesweit die zahlreichen kommunalen und landesweiten Aktivitäten im
Präventionsbereich koordinieren.
Damit soll auf Bundesebene ein Kommunikations- und Kooperationsrahmen geschaffen
werden, innerhalb dessen Erkenntnisse und Erfahrungen zur Prävention
verschiedener Kriminalitätsformen unter Beteiligung aller gesellschaftlich
relevanter Gruppen zusammengeführt, bundesweit gefördert und vorangetrieben
werden.
"Deshalb ist es ganz besonders wichtig, dass in die Arbeit des DFK nicht nur
staatliche Institutionen einbezogen werden, sondern vor allem auch Industrie,
Handel, Banken, Versicherungen, Wissenschaft, Vereine und
Verbände, Kirchen, Politik, Kultur und Medien. Das ist eine Aufgabe, der wir uns
alle stellen müssen, um mit
vereinten Kräften einen Beitrag zur inneren Sicherheit in unserem Land zu
leisten", sagte Schily.
Eine der ersten Aufgaben des DFK soll die Erarbeitung von Empfehlungen für
Sicherheits- und Präventionsstandards für den Bereich "Sicherheit des
Zahlungsverkehrs" sein.
Thesen zum Fachforum "Sicherheit des Zahlungsverkehrs"
1.Die Vorbereitung der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit der
Euro-Bargeldeinführung zur Jahreswende 2002 durch die Polizeien des Bundes und
der Länder, die Kreditwirtschaft, die Transportunternehmen und den Einzelhandel
läuft planmäßig. Die Verantwortlichkeiten sind klar zugeordnet.
2.Das Vertrauen der Bevölkerung in die neue Währung hängt wesentlich von der
Fälschungssicherheit des Euro ab. Die Bundesregierung setzt sich durch ein
umfassendes Maßnahmebündel auf europäischer Ebene für wirksame Rahmenbedingungen
ein. Europol wird dabei eine tragende Rolle zukommen.
3.Zur Sicherheit der Euro-Bargeldeinführung sollte für den Bargeldumtausch der
gesamte Zeitraum vom 1. Januar bis zum 28. Februar 2002 genutzt werden. Hohe
Bargeldbestände müssten schon vor dem Umtauschzeitraum auf Bankkonten eingezahlt
werden. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit ist dafür zu werben.
4.Die sichere Nutzung unbarer Zahlungsmittel, insbesondere von Kredit-,
Euroscheck- und sonstigen Zahlungskarten ist ein wichtiger Faktor für ihre
Akzeptanz. Damit kriminelles Handeln nicht begünstigt wird, müssen technische
Sicherungen wie z.B. die Chip-Technologie oder biometrische Verfahren auf
allen Zahlungskarten konsequent und flächendeckend Verwendung finden.
5.Die Akzeptanzstellen im Handel müssen geeignete Prüf- und
Autorisierungs-verfahren einsetzen, um die Echtheit von Karten und vorliegende
Sperrmeldungen online prüfen zu können.
6.Die am Kartengeschäft beteiligten Unternehmen müssen gewährleisten, dass die
Gelegenheit für Unbefugte, in den Besitz von Zahlungskarten zu gelangen, bereits
durch eine sichere Ausgabe der Karten an die Kunden erschwert wird.
7.Staat und Wirtschaft sind gemeinsam aufgerufen, der Kriminalität im E-commerce
präventiv und repressiv wirksam Einhalt zu gebieten. Die Möglichkeiten von
Strafverfolgungsbehörden zur Bekämpfung der Delikte im E-commerce müssen in
personeller, organisatorischer, finanzieller, technischer und
rechtlicher Hinsicht verbessert werden.
8.Sinn und Zweck umfassender Sicherheitsmechanismen sind allen am E-commerce
Beteiligten zu verdeutlichen. Dazu sind neben der Entwicklung und Umsetzung von
Sicherheitsmechanismen auch umfangreiche Maßnahmen der Aufklärung erforderlich,
um das notwendige Problembewusstsein in der
Wirtschaft und beim Bürger zu schaffen.
9.Im Internet muss durch den Einsatz der digitalen Signatur gewährleistet sein,
dass der Urheber einer Mitteilung eindeutig identifiziert und die Nachricht
nicht verfälscht werden kann. Die Vertraulichkeit der Information muss durch den
Einsatz sicherer Verschlüsselungsverfahren garantiert werden. Die Sicherheit
der Rechner von Anbietern und Anwendern muss durch sichere und geprüfte
Komponenten, wie die Nutzung von Chipkarten, verstärkt werden.
10.Präventive Maßnahmen im Internet können nicht auf ein Land beschränkt werden.
Sie erfordern ein
möglichst hohes und gleichmäßiges Sicherheitsniveau als weltweiten Standard.
Die folgenden vier Beiträge wurden mit freundlicher Genehmigung der Verfasser
aus dem Polizei-Newsletter Nr. 22 entnommen. Der POLIZEI-NEWSLETTER ist ein
Kooperationsprodukt von TC TeamConsult
(Schweiz) (http://www.tc-teamconsult.com) und Mitarbeitern der
Fachhochschule Villingen-Schwenningen, Hochschule für Polizei.
Internet schafft neue rechtsradikale Strukturen
Vor virtuellen Neonazi-Organisationen hat der Wiesbadener Politologe
Rainer Fromm gewarnt. Das Internet schaffe zunehmend eigenständige
rechtsradikale Gruppierungen. Dies sei eine neue Qualität
rechtsextremer Gefahren durch das Internet, sagte Fromm auf einer
Tagung der Landeszentrale für politische Bildung in Weimar. Möglich
sei, dass sich aus diesen Strukturen regelrechte
Neonazi-Organisationen entwickelten. Den vollständigen Artikel finden
Sie unter: http://www.heise.de/newsticker/data/wst-19.09.00-002/
Quelle: (dpa)/ (wst/c't)
ML
Sexuelle Gewalt und persönliche Auffälligkeiten. Eine Studie in der
Schweiz
Bei der Studie des Institut de police scientifique et de criminologie
der Universität Lausanne (Adresse: UNIL, CH 1015 Lausanne, Fax
0041-21-6924605) handelt es sich um eine der größten die je in einem
westlichen Land durchgeführt wurde. Befragt wurden 21.347 Männer
(Armeerekruten im Alter von 20 Jahren) danach, welche sexuellen
Übergriffe sie in den letzten 12 Monaten begangen haben. Danach haben
insgesamt 14% jemanden sexuell belästigt, genötigt oder sogar
vergewaltigt. Diejenigen, die eine Vergewaltigung zugegeben haben,
begehen auffallend häufiger auch andere Sexualdelikte, aber auch viele
andere Delikte. 73% dieser Gruppe hatte bereits mit der Polizei zu tun
gehabt, im Vergleich zu 26% der anderen Befragten). Die Studie
berichtet weitere Auffälligkeiten im sozialen Profil und in der
Biographie dieser Gruppe. So waren mindestens zwei Drittel dieser
Gruppe selbst Opfer schweren sexuellen Missbrauchs (gegenüber 2,7% bei
den andere). Quelle: Crimiscope 9, Juni 2000
TF
Benchmarking Kriminalität und Strafjustiz: Eine Studie aus den
Niederlanden
Einen Vergleich verschiedenster Kennzahlen mehrerer europäischer
Länder zur Kriminalität hat das niederländische Justizministerium
vorgelegt. Neben bekannten Kriminalitätszahlen werden auch Personal-
und Sachkosten, Bevölkerungsstrukturen, Waffenbesitz,
Konsumentenpreise für illegale Drogen, Korruptionszahlen u.a. Daten
und Faktoren verglichen und analysiert. Die überaus instruktive und
detailreiche Studie (in Englisch) von Frans van Dijk und Jaap de Waard
"Legal infrastructure of the Netherlands in international
perspective - Crime control" ist im Juni 2000 erschienen und über das
Justizministerium in Den Haag oder einer der Autoren
(fdijk@best-dep.minjus.nl) zu beziehen.
TF
Polizei und Sicherheitsgewerbe
In der BKA-Forschungsreihe ist als Bd. 50 von Rainer Pitschas
(Verwaltungshochschule Speyer) eine Studie zu "Polizei und
Sicherheitsgewerbe" erschienen. Das 250-Seiten starke Rechtsgutachten
beschäftigt sich vornehmlich mit verfassungs- und
verwaltungsrechtlichen Aspekten der Aufgabenverteilung zwischen
Polizei und privaten Sicherheitsunternehmen. In der gleichen Reihe
wird demnächst als Bd. 51 erscheinen: Joachim Obergfell-Fichs,
Privatisierung von Aufgabenfeldern der Polizei. Bezug: BKA, KI 13,
65173 Wiesbaden. Die Bände der BKA-Forschungsreihe werden "in der
Regel nur an Polizeidienststellen, Justizbehörden und amtliche
Institutionen sowie an einschlägige wissenschaftliche Einrichtungen
und Bibliotheken abgegeben" - so der Klappentext. Dafür aber
kostenlos... Da die Bände eine ISSN Nr. tragen, sollten sie aber auch
allgemein zugänglich sein.
TF
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3. Termine:
Datum Ort Veranstaltung Info
26.Oktober 2000 Köln,
Waidmarkt,
Georgplatz 7 TOA-Symposium NRW
Täter-Opfer-Ausgleich in Europa
Beginn: 10.00 Uhr Waage Köln
0221-921-3390
Herrn Florin
07.-09. November 2000 Komed
Im Media Park 6-7
50670 Köln Grenzen ohne Grenzen
Kinderschutz in der Mediengesellschaft Die Kinderschutz-Zentren
Spichernstraße 55
50672 Köln
Tel.:0221-569753
Fax: 0221-5697550
05.-09.März 2001 Informations- und Bildungszentrum
Schloß Gimborn
Gewalt- ein Kennzeichen der modernen Gesellschaft? Schloß Gimborn
Schloßstraße 10
D-51709 Marienheide
Tel.: 02264-6091
26-30.März 2001 Informations- und Bildungszentrum
Schloß Gimborn
Gefahr von "rechts" -neuer Nationalismus, sozialer Protest und
extremistische Aktion- Ursachen des heutigen Rechtsextremismus und Maßnahmen
zur Vorbeugung und Bekämpfung (Deutsch/Englisch)
Threat from the Right- new nationalism, social protest and violent action-
reasons for and the means for preventing or combatting right wing extremism
today. Schloß Gimborn
Schloßstraße 10
D-51709 Marienheide
Tel.: 02264-6091
Fax: 02264-3713
EMail: ibz.gimborn@t-online.de
21.-25.Mai
2001 Informations- und Bildungszentrum
Schloß Gimborn
Kinder in Gefahr -
Mißbrauch,Kriminalität, Verwahrlosung - Anforderung an Polizei, Sozialarbeit und
gesellschaftliche Institutionen Schloß Gimborn
Schloßstraße 10
D-51709 Marienheide
Tel.: 02264-6091
Fax: 02264-3713
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