DFK-Newsletter 35 (September 2003)
DFK-NEWSLETTER September 2003
Datum: 30.09.2003
Inhalt:
1. Aktuelles vom DFK
2. Präventionsnews
3. Termine
4. Verschiedenes
1. Aktuelles vom DFK
Deutscher Förderpreis Kriminalprävention 2003/2004 Unter Schirmherrschaft der Bundesministerin für Justiz und Präsidentin des Kuratoriums der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK), Frau Brigitte Zypries, hat die Stiftung Kriminalprävention in Kooperation mit dem DFK am 29. September 2003 den ersten „Deutschen Förderpreis Kriminalprävention“ über 50.000 Euro ausgelobt. Die vielfältigen Aktivitäten unterschiedlichster Träger auf dem Gebiet der Kriminalprävention werden bislang ganz überwiegend weder systematisch vorbereitet, noch auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Damit werden Chancen vergeben, Projekte untereinander zu vergleichen und auf den Erkenntnissen anderer Projektträger aufzubauen. Die mit dem zunächst bis 2010 jährlich wiederkehrenden Preis verbundenen Anreize sollen Akteure der Kriminalprävention nachhaltig motivieren und überzeugen, systematisiert zu arbeiten und evaluierte, benchmarkfähige Projekte und Ergebnisse zu er- und bearbeiten. In Kooperation mit dem Deutschen Förderpreis Kriminalprävention möchte das DFK dazu beitragen, die Wirksamkeit von Präventionsprojekten zu fördern, anderen Präventionsträgern Anregung und Hilfestellung für ihre eigenen Bemühungen zu geben und auch kleinen und finanzschwachen Institutionen in Zeiten knapper Ressourcen eine Perspektive für ihr Anliegen zu eröffnen. Diese Professionalisierung der Präventionsarbeit wird in einer verbesserten Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der vielfältigen Maßnahmen ihren Niederschlag finden und dem gesamtgesellschaftlichen Präventionsansatz eine zusätzliche qualitative Komponente verleihen. Bewerbungen können ab sofort bis Mitte 2004 auf der eigens eingerichteten Seite im Internet www.institut.de oder www.stiftung-kriminalpraevention.de jeweils unter dem Menüpunkt „Förderpreis“ eingereicht werden.
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Einrichtung eines Arbeitskreises „Aus- und Fortbildung“ Unter dem Titel „Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus- und Fortbildung am Beispiel der Polizei- und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention“ hat das DFK mit Vertretern der Bundesarbeitsgemeinschaft katholische Jugendsozialarbeit (BAG KjS), der Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit (BAG JAW), der Polizei sowie weiteren Experten der Sozialwissenschaften einen Arbeitskreis zur Verbesserung der Zusammenarbeit von unterschiedlichen Fachkräften bei Maßnahmen der Kriminalprävention eingerichtet. Ziel ist es, in einem ersten Schritt die Zusammenarbeit von Jugendsozialarbeit und Polizei im Bereich Gewaltprävention mit benachteiligten Jugendlichen zu verbessern. Dabei soll es zunächst um die Förderung des Verständnisses für die jeweils andere Fachlichkeit mit ihren berufsspezifischen Aufgaben und (rechtlichen) Rahmenbedingungen sowie die Zusammenführung der jeweils zuständigen Fachleute vor Ort zur persönlichen Kontaktaufnahme und Schaffung einer Vertrauensbasis gehen.
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2. Präventionsnews
Opferschutz und Opferhilfe Vor dem Hintergrund nach wie vor steigender Kriminalität – besonders im Bereich der Gewaltdelikte – startet die Polizei ein umfangreiches Hilfs- und Beratungsangebot für Opfer von Straftaten. Unter dem Motto „Opfer darf nicht Opfer bleiben“ sind in dem neuen Internetauftritt der Polizei unter www.poliziei.propk.de/rathilfe/opferinfo alle wichtigen Informationen zum Opferschutz und zur Opferhilfe online eingestellt. Unter speziellen Rubriken sind beispielsweise gezielte Informationen zu den Delikten Diebstahl/Einbruch, Körperverletzung, Raub, Häusliche Gewalt, Sexuelle Nötigung / Vergewaltigung, Sexueller Missbrauch von Kindern und anderen Straftaten abrufbar. Ergänzt wird das Angebot durch spezielle Merkblätter und ausgewählte Literaturhinweise. Quelle: Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Zentrale Geschäftsstelle, Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Taubenheimstraße 85, 70372 Stuttgart, E-Mail: zgs@polizei.propk.de, Internet: www.polizei.propk.de
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Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Renate Schmidt, hat am 03. September 2003 eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum Thema „Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt“ eingerichtet. Die Arbeitsgruppe ist Teil des Aktionsplans der Bundesregierung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung vom 29. Januar 2003. Der Bund-Länder-Arbeitsgruppe gehören rund 25 Vertreterinnen und Vertreter des Bundes, der Länder, der Kommunen sowie von Nichtregierungsorganisationen an. Geplant sind u.a. - Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit durch eine bundesweite Präventionskampagne, - Maßnahmen zur frühzeitigen Täterprävention durch ein Modellprojekt „Sexuell auffällige junge Täter“, - Ausbau der Fortbildung im Bereich von Justiz und Polizei, - Erweiterung der Beratungsangebote für Kinder- und Jugendliche, - stärkere Sensibilisierung der Tourismuswirtschaft für die Problematik der sexuellen Ausbeutung von Kindern, - Fachtagungen u.a. zum Thema „Missbrauch in Institutionen“ sowie - Intensivierung der Zusammenarbeit mit Internetprovidern zur Bekämpfung von Kinderpornografie im Internet. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Taubenstraße 42/43, Glinkastr. 18-24, 10117 Berlin, Email: poststelle@bmfsfj.de, Internet: www.bmfsfj.de .
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Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund In Fortsetzung der Reihe "ASPEKTE Jugendsozialarbeit" hat die BAG Katholische Jugendsozialarbeit eine neue Schrift mit dem Titel "Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund - Ergebnisse aus drei empirischen Untersuchungen von Jugendmigrationsdiensten in Köln" herausgegeben. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprojekts „Interkulturelles Netzwerk der Jugendsozialarbeit in Köln- Chorweiler“ wurden unter Leitung von Prof. Dr. Josef Freise an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen empirische Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse in Heft Nr. 49 der Reihe ASPEKTE Jugendsozialarbeit wiedergegeben sind. Die Schrift kann gegen eine Kostenerstattung von 6 Euro (inkl. Porto) angefordert werden bei der BAG KJS, Düsseldorf, Tel. 0211/94485-0, Fax 0211/486509, Email: riegel@jugendsozialarbeit.de Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e.V. Carl- Mosterts-Platz 1, 40477 Düsseldorf, Email: bagkjs@jugendsozialarbeit.de, Internet: www.bagkjs.de
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„Die folgenden Beiträge wurden mit freundlicher Genehmigung der Verfasser aus dem Polizei-Newsletter entnommen. Der POLIZEI-NEWSLETTER ist ein Kooperationsprodukt von TC TeamConsult (Schweiz) und dem Lehrstuhl für Kriminologie der Universität Bochum. Der vollständige Newsletter kann unter www.polizei-newsletter.de eingesehen werden.“
Drogengebrauch in Großbritannien Das Britische Home Office hat drei Studien veröffentlicht, die sich mit dem Problem des Gebrauchs illegaler Drogen befassen. In der ersten Studie geht es um eine Schätzung der ökonomischen und sozialen Kosten des Drogengebrauchs in England und Wales. In der zweiten Studie wird unter dem Titel "Straße in den Ruin" das Problem des Erstkonsums und der Kriminalität von Kindern und Jugendlichen erörtert. Zu den zentralen Feststellungen der Studie gehört, dass es keinen signifikanten Einfluss des Erstkonsums von Cannabis auf den späteren Konsum von Crack und Heroin gibt. In der dritten Studie geht es um eine knappe Darstellung der Verbreitung des Drogenkonsums auf Grundlage der Ergebnisse der British Crime Survey 2001/2002. Im besonderen Blick steht dabei der Drogenkonsum der 16 bis 24-jährigen. In dieser Altersgruppe ist, so die Studie, der Drogenkonsum am weitesten verbreitet. Einen signifikanten Anstieg des Gebrauchs "harter" Drogen im Vergleich zu einer Untersuchung aus 1994 konnte die Studie indes nicht aufzeigen. Abgenommen hat der Gebrauch spezieller Drogen wie Amphetamin, LSD, Magic Mushrooms, Methadon und Klebstoffen in der Altersgruppe der 16 bis 24-jährigen, während der Gebrauch von Kokain und Exstacy angestiegen ist. Quellen: Research Study 249 - The economic and social costs of Class. A drug use in England and Wales, 2000 http://www.homeoffice.gov.uk/rds/pdfs2/hors249.pdf; Research Study 253 – The road to ruin? Sequences of initiation into drug use and offending by young people in Britain http://www.homeoffice.gov.uk/rds/pdfs2/hors253.pdf; Findings 182 - Prevalence of drug use: key findings from the 2001/2002 British Crime Survey http://www.homeoffice.gov.uk/rds/pdfs2/r182.pdf.
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Risiko und Schutzfaktoren bei jugendlichen Tätern Diese Studie greift zurück auf das Wissen der Erholungsfähigkeitsforschung, um die Hypothese zu testen, dass jugendliche Einmaltäter möglicherweise eine größere Anzahl von Schutzfaktoren und eine geringere Anzahl von Risiko- und Stressfaktoren aufweisen als Wiederholungstäter. Eins der Ergebnisse war, dass sich Wiederholungstäter durch persönliche Charakteristika, familiäre Bedingungen und Auswahl der Freunde, jeweils unabhängig voneinander, von Einmaltätern unterscheiden. Die Studie konnte auch aufzeigen, dass Präventionsprogramme, die schon in den Anfangsklassen durchgeführt werden und Studenten, Eltern, Lehrer und Polizisten einbeziehen, das größte Erfolgspotential haben. Quelle: M.B. Carr, T.A. Vandiver: Risk and protective factors among youth offenders. In: Adolescence 36, 143, 2001, p. 409-426.
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Wertewandel in Europa - Gravierende Veränderungen in den Moralauffassungen Sowohl im Hinblick auf die geltende Sexual- und Familienmoral als auch im Fall der bürgerlichen Moral haben sich in den letzten 20 Jahren in den europäischen Ländern gravierende Veränderungen ergeben. Dies zeigt die europäische Wertestudie, an der auch das Zentralarchiv für empirische Sozialforschung der Universität Köln beteiligt ist: http://www.uni-koeln.de/pi/i/2003.063.htm.
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Studie zum "politisch motivierten Gewalttäter" Unter dem Titel: "Der politisch motivierte Gewalttäter in Baden-Württemberg. Eine tat- /täterorientierte Untersuchung 1999-2001" hat das Landeskriminalamt Baden- Württemberg eine Studie veröffentlicht: http://www.polizei- bw.de/berichte/jbstainteranalyse_01.pdf
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Abschlussbericht des Untersuchungsstabes Antikorruption des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen online Bis Juni 2003 hat der unabhängige Untersuchungsstab Antikorruption die kommunalen Verfahren zur Vergabe von Aufträgen zur Errichtung bzw. Erweiterung nordrhein- westfälischer Müllverbrennungsanlagen (MVA) untersucht. Er bestand aus Staatsanwälten, Wirtschaftskriminalisten der Polizei, Steuerfahndern und Preisprüfern der Bezirksregierungen, die über besondere Erfahrungen in Wirtschafts- und Korruptionsverfahren verfügen. Die von Staatsanwaltschaften, Polizei und Steuerfahndung entsandten Mitglieder des Untersuchungsstabes waren von der Strafverfolgungspflicht befreit. Der Abschlussbericht, der am 9. Juli 2003 veröffentlicht wurde, ist unter http://www.im.nrw.de/inn/146.htm# verfügbar.
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Studie des BKA zu Aggression und Delinquenz unter Jugendlichen Friedrich Lösel und Thomas Bliesener haben in der BKA-Reihe eine umfangreiche Studie zum Thema Aggression und Delinquenz bei Jugendlichen - Untersuchungen von kognitiven und sozialen Bedingungen veröffentlicht. Das Buch ist im Luchterhand-Verlag Neuwied (2003) erschienen; der Inhalt steht aber auch im Internet unter http://www.bka.de/pub/veroeff/band/index20.html zur Verfügung.
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Jugendliche Opfer: Ausmaß und Zusammenhänge Es ist wenig bekannt über die Arten, das Ausmaß und die Auswirkungen auf Kinder, die Opfer von Gewalttaten werden. Auf der Basis des National Survey of Adolescents untersuchten Forscher das Ausmaß von sexuellen Übergriffen, körperlichen Angriffen und Züchtigungen sowie des Miterlebens von Gewalttätigkeiten und die späteren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, den Drogen- oder Medikamentenmissbrauch und eventuelle Straffälligkeit. Die Studie zeigte auf, dass die Viktimisierung von Jugendlichen eng mit psychischen Problemen und Straffälligkeit zusammenhängt. Die Ergebnisse werden nach Geschlechtern und Rassen bzw. Ethnien analysiert und in nationale Schätzungen umgesetzt. Quelle: http://www.ncjrs.org/pdffiles1/nij/194972.pdf .
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3. Termine
Aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter Stichwort Kalender !
01. – 02. Oktober 2003 Jahrestagung des NRW-Landesarbeitskreises Jugendhilfe und Polizei zum Thema „Evaluation der (Jugend-)Kriminalprävention“ (Europa-Institut Bocholt)
07. Oktober 2003 Studienkonferenz „Kinder – Armut – Gesundheit - Sind arme Kinder kranke Kinder?“ (www.tma-bensberg.de)
08. Oktober 2003 Niedersächsischer Präventionstag in Hildesheim (www.kriminalpraevention.niedersachsen.de)
16. – 17. Oktober 2003 Workshop „Konfliktmanagement – Situationen und Strategien“ (www.tma-bensberg.de)
20. – 24. Oktober 2003 "Drogenmissbrauch - Bedingungen und Folgen der Abhängigkeit - Möglichkeiten - Repression und Prävention" (IBZ Schloss Gimborn)
01. – 02. November 2003 15. Mainzer Opferforum: „Gewaltprävention in der Schule“ (Weisser Ring)
03. – 07. November 2003 "Gewalt - ein Kennzeichen der modernen Gesellschaft? Herausforderung für die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Justiz, Polizei und Öffentlichkeit" (IBZ Schloss Gimborn)
05. – 07. November 2003 Seminar "Aufgabe Integration: Fremde und Zuwanderer in Deutschland und Europa" (www.fes.de/bergneustadt)
08. November 2003 Workshop "Deeskalation von Konflikten" - Strategien und Methoden für den Schulalltag“ (www.tma-bensberg.de)
08. November 2003 Studienkonferenz "Massenmedien, Migration und Integration“ (www.tma-bensberg.de)
13. November 2003 4. Berliner Präventionstag (www.berlin-gegen-gewalt.de)
18. November 2003 Gemeinsame Fachtagung der Landespräventionsräte Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern sowie des DGB Nord: „Verantwortung übernehmen im Norden“ mit den Schwerpunkten „Projekte und Strategien gegen Rechtsextremismus“ und „Opferschutz/Opferhilfe“ in Schwerin (www.kriminalpraevention-mv.de)
18. November 2003 Landespräventionstag Rheinland-Pfalz Thema: „Gewalt an Schulen - Prävention und Strategien“ in Mainz (Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz)
19. November 2003 Fachtagung: „Qualitätsentwicklung in der Präventionsarbeit gegen sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen“ in Wuppertal (Der PARITÄTISCHE NRW Fachbereich Kinder und Familie)
17. – 21. November 2003 "Immigration und Kriminalität - Bedingungen und Folgen der legalen und illegalen Einwanderung" (IBZ Schloss Gimborn)
21. – 22. November 2003 Workshop: „Hilfe durch Mediation? - Konflikte und Mobbing in Schülergruppen“ (www.tma- bensberg.de)
24. – 28. November 2003 "Kinder in Gefahr - Missbrauch, Kriminalität, Verwahrlosung - Anforderungen an Polizei und Sozialarbeit" (IBZ Schloss Gimborn)
24. – 28. November 2003 Fachwoche „Straffälligenhilfe - Neue Ansätze der Straffälligenhilfe auf dem Prüfstand“ in Bergisch-Gladbach (Katholische Bundes-Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe)
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4. Verschiedenes
Mitte August 2003 ist die neue Ausgabe von forum kriminalprävention mit dem Themenschwerpunkt „Kriminalprävention durch Technik“ und weiteren Beiträgen zu den Themen „Evaluation bei der Präventionsarbeit der Polizei“ „Prävention und Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität“, „Datenschutz durch Technik“ sowie „Kommunale Kriminalprävention“ erschienen.
Der DFK-Geschäftsbericht 2001/2002 sowie die themenbezogenen Dokumentationen · Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen – Ergebnisse einer Fachtagung · Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrationsprozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher – Eine Tagungsdokumentation · Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie – Eine Workshop- Dokumentation können bei der Geschäftsstelle dfk@kriminalpraevention.de angefordert werden. Der Versand erfolgt unfrei.
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