DFK-Newsletter 41 (30. Oktober 2004)
DFK-NEWSLETTER Nr. 41 - Oktober 2004
Datum: 30.10.2004
Inhalt:
1. Aktuelles vom DFK
1.1 Neue Publikationen
1.2 EUCPN
2. Präventionsnews
2.1 Bundesregierung führt neue Notrufnummer 116 116 ein
2.2 Förderprogramm AGIS
2.3 Studien zu Gewalt im Leben von Frauen und Männern vorgestellt
2.4 Islam im Klassenzimmer - Körber-Stiftung und Kultusminister-
konferenz prämieren Praxisvorschläge für den interkulturellen
Schulalltag
2.5 Fachwoche Straffälligen Hilfe 2004
2.6 2. Streitschlichterkongress 2004
2.7 Datenbank für Internationale Jugendarbeit (DIJA)
2.8 Internetportal zum Thema Suchtprävention'
2.9 BSI startet neues Angebot für Bürgerinnen und Bürger
2.10 BDG-Plakatwettbewerb 2004 Ausgegrenzt. Heute ich - morgen Du.'
3. Termine
4. Verschiedenes
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1. Aktuelles vom DFK
1.1 Neue Publikationen
Im Oktober 2004 sind folgende neuen Publikationen des Deutschen
Forums für Kriminalprävention erschienen:
a) Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Ge-
schäftsobjekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung
von aktuellem Täterwissen (Kurzfassung des Projektberichts von
Prof. Dr. Thomas Feltes, Universität Bochum)
b) Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
(Dokumentation der Veranstaltung am 31. März 2004 in Berlin)
Beide Werke können bei der Geschäftsstelle eMail:
dfk@kriminalpraevention.de angefordert oder auf unserer Homepage
www.kriminalpraevention.de unter 'Service/Downloads' als pdf-
Dokumente heruntergeladen werden.
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1.2 EUCPN
Mit einer Konferenz 'Good Practice in Crime Prevention' am 7. Dezember
2004 in Den Haag bietet das EUCPN zum dritten Mal ein Forum für die
Mitgliedstaaten, bewährte Projekte vorzustellen und zu diskutieren.
Themenschwerpunkte sind Häusliche Gewalt, Jugendliche Intensivtäter
und Public Private Partnership.
Von deutscher Seite werden folgende Projekte vorgestellt:
- Bielefelder Interventionsprojekt gegen männliche Gewalt in
Beziehungen
- Berliner Interventionsprojekt gegen häusliche Gewalt
- Berliner Projekt 'Fallschirm' zur Stärkung der Lebenskompetenz von
Intensivtätern, die noch nicht strafmündig sind
- Dürener Projekt 'Strategien zur Reduzierung der Gewaltkriminalität:
Cool im Konflikt' im Jugendalter unter besonderer Berücksichtigung
der Schule als Erziehungsraum.
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2. Präventionsnews
2.1 Bundesregierung führt neue Notrufnummer 116 116 ein
Deutschland führt als erstes EU-Land eine spezielle Notrufnummer zum
Sperren abhanden gekommener Bankkarten, Mobilfunkkarten und anderer
elektronischer Berechtigungen ein. Unter der Rufnummer 116 116 soll
Mitte nächsten Jahres ein bundesweiter Sperrdienst eingerichtet werden,
der aus dem Inland entgeltfrei erreichbar ist.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat am 20.
Oktober 2004 die Ausschreibung veröffentlicht, mit der ein Betreiber für
diese Dienstleistung ausgewählt werden soll. Der in der Ausschreibung
auszuwählende Betreiber hat sicherzustellen, dass Anrufe an die beteiligten
Banken, Mobilfunkunternehmen und andere Ausgeber elektronischer
Karten weitergeleitet werden, damit die Sperrungen sehr schnell erfolgen
können.
Die Konzeption der neuen Notrufnummer geht auf eine Zusammenarbeit
von Bundesregierung und Wirtschaft unter der Schirmherrschaft von
Bundesinnenminister Schily und mit Unterstützung der Initiative D 21 e.V.
zurück.
Quelle: Bundesministerium des Innern, eMail: poststelle@bmi.bund.de,
Internet: http://www.bmi.bund.de/
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2.2 Förderprogramm AGIS
Zum Förderprogramm für die polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit
in Strafsachen AGIS ist das Jahresarbeitsprogramm 2005 aufgestellt
worden. Die bisherige Reichweite des Programms wurde um die Felder
Terrorismus-Bekämpfung, Zusammenarbeit/Informationsaustausch mit
Nachrichtendiensten, krimineller Kfz-Handel und Dokumentenfälschung
ergänzt. Die EU-Kommission hat ihr großes Interesse an einer umfassen-
den Studie zur 'Vergleichenden Analyse der Rechtssysteme der 25 Mit-
gliedstaaten im Bereich Jugendkriminalität' betont.
Das Programm wird neben allen erforderlichen Antragsformularen in
Kürze auf der Website
http://europa.eu.int/comm/justice_home/funding/agis/funding_agis_en.htm
abrufbar sein. Die im Antrag geforderte Projektbeschreibung kann in
deutscher Sprache erfolgen.
Die Kommission betont die Bedeutung der Einhaltung aller Formalien bei
der Antragstellung, deren Frist bereits am 15. Dezember 2004 endet. Die
Entscheidung über die Förderwürdigkeit von Anträgen soll im April/Mai
2005 fallen.
Quelle: Europäische Kommission, www.europa.eu.int
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2.3 Studien zu Gewalt im Leben von Frauen und Männern vorgestellt
Erstmals in Deutschland wurde im Auftrag des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) die 'Lebenssituation,
Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland' repräsentativ
untersucht. Die Zahlen der Studie weisen im internationalen Vergleich
eine mittlere bis hohe Gewaltbetroffenheit von Frauen aus.
37 Prozent aller befragten Frauen haben körperliche Gewalt seit dem 16.
Lebensjahr erlebt; 13 Prozent haben seit dem 16. Lebensjahr sexuelle
Gewalt erlitten, 40 Prozent körperliche oder sexuelle Gewalt oder beides
seit dem 16. Lebensjahr, 58 Prozent haben unterschiedliche Formen von
sexueller Belästigung erfahren und 42 Prozent haben Formen von psy-
chischer Gewalt wie systematische Abwertung, Demütigung, Ausgren-
zung, Verleumdung, schwere Beleidigung, Drohung und Psychoterror
erlebt. Gewalt gegen Frauen wird überwiegend durch Männer und dabei
überwiegend durch den Partner und im häuslichen Bereich verübt. Zu den
Risikofaktoren gehören neben der Trennung oder Trennungsabsicht auch
Gewalterfahrungen in der Kindheit und Jugend; Bildung, Einkommen oder
Schichtzugehörigkeit hatten demgegenüber keinen Einfluss auf Gewalt-
ausübung.
Die nicht repräsentative Pilotstudie 'Gewalt gegen Männer' ist internatio-
nal die erste Studie zu diesem bislang wenig erforschten Themenbereich.
Die Befunde für die Gewalterfahrungen von Männern in den einzelnen
Lebensphasen fallen unterschiedlich aus. Eine positive Entwicklung lässt
sich im Bereich Kindheit und Jugend feststellen. Obwohl die Belastung mit
körperlicher Gewalt in der Kindheit und Jugend insgesamt offenbar zu-
nimmt, scheint die körperliche Gewalt in der Erziehung abzunehmen.
Die Gewaltbelastung von Männern ist im Erwachsenenalter deutlich gerin-
ger als in der Kindheit und Jugend. Die Ergebnisse dieser Studie weisen
darauf hin, dass ein Großteil der körperlichen Gewalt gegen erwachsene
Männer in der Öffentlichkeit stattfindet. Im Bereich Gewalt in der Partner-
schaft spielt vor allem psychische Gewalt und soziale Kontrolle, die Frauen
gegen bzw. über ihre Beziehungspartner ausüben, eine Rolle.
Die Studie der 'Wissenschaftlichen Begleitung der deutschen Interven-
tionsprojekte gegen häusliche Gewalt' beschreibt die vom Bund geförder-
ten Modellprojekte im Bereich häusliche Gewalt gegen Frauen, die bundes-
weit Schule gemacht haben, und führt die Erfahrungen aller Interventions-
projekte in Deutschland zusammen.
Interventionsprojekte gegen häusliche Gewalt sind danach eine äußerst
erfolgreiche Handlungsform. Die Polizei hat sich als Vorzeigeinstitution
bei der Bekämpfung von häuslicher Gewalt erwiesen. Häusliche Gewalt ist
für die Polizei keine Privatangelegenheit mehr, sie wird als Straftat und
als Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wahrgenommen. Auf-
suchende Beratung, durch die gewaltbetroffene Frauen aktiv angesprochen
werden, erreichen neue Opfergruppen und können somit Schutzlücken
schließen. Täterarbeit im Kontext von Interventionsprojekten ist eine sinn-
volle Maßnahme für gewalttätige Männer.
Nähere Angaben zu den Studien finden Sie im Forschungsnetz auf der
Internetseite des BMFSFJ http://www.bmfsfj.de.
Die Kurzfassungen der Studien sowie weitere Materialien zum Thema
Gewalt gegen Frauen und Kinder sind erhältlich über die Broschürenstelle
des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
Postfach 20 15 51, 53145 Bonn, Telefon: 0180-5329329, eMail:
broschuerenstelle@bmfsfj.bund.de
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
eMail: poststelle@bmfsfj.de, Internet: http://www.bmfsfj.de
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2.4 Islam im Klassenzimmer- Körber-Stiftung und Kultusminister-
konferenz prämieren Praxisvorschläge für den interkulturellen
Schulalltag
Vor einem Jahr riefen die Körber-Stiftung und die Kultusministerkonferenz
der Länder bundesweit Lehrer dazu auf, gelungene Konzepte für den Um-
gang mit dem Islam in der Schule vorzustellen. Eine Fachjury hat die 11
besten der insgesamt 75 eingereichten Praxisvorschläge jetzt in Hamburg
ausgewählt.
Fotos und weitere Informationen zu den prämierten Beiträgen können im
Internet unter der Adresse
www.stiftung.koerber.de/praxisforum-schule-islam/presse abgerufen werden.
Quelle: Körber-Stiftung, Kurt-A.-Körber-Chaussee 10, 21033 Hamburg,
http://www.praxisforum-schule-und-islam.de/
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2.5 Fachwoche Straffälligen Hilfe 2004
Die Evangelische Konferenz für Straffälligenhilfe und die Kath. Bundes-
Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe veranstalten in bewährter Tradition
im November 2004 die Fachwoche Straffälligenhilfe. Vom 22.-26. Novem-
ber 2004 soll in Bergisch-Gladbach mit Praktikern und Wissenschaftlern
der Frage nachgegangen werden, was die zunehmende Privatisierung bis-
her unstrittig justizieller Aufgaben für die freie Straffälligenhilfe und
deren bewährter Arbeitsansätze bedeutet. Es sollen die Chancen und Risiken
dieser Entwicklung sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Träger
ausgelotet und die daraus entstehenden neuen Schnittstellen mit der Justiz
herausgearbeitet werden. Nähere Auskünfte und das Programm finden Sie
im Internet unter http://www.kags.de.
Quelle: Katholische Bundes-Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe im
Deutschen Caritasverband, www.kags.de
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2.6 2. Streitschlichterkongress 2004
Vom 10. - 12. Dezember 2004 findet in Soest der 2. Streitschlichterkon-
gress 2004 unter dem Motto 'Austausch - Fortbildung - Entwicklung
neuer Perspektiven' statt. Veranstalter sind die Stiftung MITARBEIT
Bonn, der Bund für Soziale Verteidigung (BSV) Minden, das UMBRUCH
Bildungswerk Dortmund und die Thomas-Morus-Akademie Bensberg
Die Veranstaltung richtet sich an Multiplikator/-innen, Schulmediator/-in-
nen, Trainer/-innen sowie Lehrer/-innen. Ziel des Kongresses ist es,
- den gegenseitigen Erfahrungsaustausch über Methoden und Modelle zu
ermöglichen und zu fördern,
- die Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation fortzuführen und
- die Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen, die auf Streit-
schlichtungsprojekte zukommen sowie
- die Diskussion von Standards für Streitschlichtungsprojekte zu fördern.
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter
www.streitschlichtungskongress.de
Quelle: Stiftung MITARBEIT, Bornheimer Straße 37, 53111 Bonn,
www.mitarbeit.de, eMail: weitz@mitarbeit.de
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2.7 Datenbank für Internationale Jugendarbeit (DIJA)
Die durch das BMFSFJ geförderte und vom Internationalen Jugendaus-
tausch- und Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland e.V (IJAB)
betriebene Datenbank www.dija.de bietet eine Fülle länderkundlicher
sowie kinder- und jugendpolitischer Informationen.
DIJA richtet sich in erster Linie an Fachkräfte und Multiplikator/-innen,
aber auch an interessierte Jugendliche. DIJA will nicht nur informieren,
sondern versteht sich ausdrücklich als Forum sowie Kommunikations- und
Vernetzungsplattform.
Quelle: Internationaler Jugendaustausch- und Besucherdienst der
Bundesrepublik Deutschland e.V., www.ijab.de, eMail: info@ijab.de
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2.8 Internetportal zum Thema 'Suchtprävention'
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) öffnete im
September 2004 das Internetportal 'PrevNet' www.prevnet.de, mit dem
zukünftig die unterschiedlichen Einrichtungen, Aktivitäten, Akteure,
Studien und Materialien der Suchtprävention gebündelt und systematisch
dargestellt und nutzerfreundlich aufbereitet werden sollen. Fachleute und
interessierte Internetuser können eine Datenbankrecherche in allen Rubri-
ken der Seite durchführen.
Interaktive Elemente und ein virtuelles Büro ermöglichen die einfache Zu-
sammenarbeit und intensive Vernetzung von Fachleuten aus ganz
Deutschland. Dieser Bereich ist passwortgeschützt und steht aus-
schließlich PrevNet-Mitgliedern zur Verfügung.
PrevNet ist ein Kooperationsprojekt zwischen der BzgA und den Landes-
koordinator/-innen der Suchtprävention aus Hamburg, Berlin, Nieder-
sachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Mecklenburg-Vorpom-
mern, Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern und richtet sich speziell an Men-
schen, die in der Suchtprävention tätig sind.
Quelle:
http://www.praevention-online.de/news_i.htm?ZI_News03_020904
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2.9 BSI startet neues Angebot für Bürgerinnen und Bürger
Am 18. Oktober 2004 hat Bundesinnenminister Otto Schily den Startschuss
für einen neuen Informationsdienst des Bundesamtes für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) gegeben. Der eMail-Newsletter 'SICHER ?
INFORMIERT' ist speziell auf die Bedürfnisse privater Computernutzer/
-innen zugeschnitten. Zukünftig können sich die Bürger/-innen alle 14
Tage in punkto IT-Sicherheit auf den neuesten Stand bringen.
Welche Computerviren gerade im Umlauf sind, welche Patches man sich
unbedingt herunterladen sollte - diese und andere Informationen stellt das
BSI zur Verfügung. In einfacher und verständlicher Form liefert der
Newsletter die aktuellsten Informationen, ohne dass technisches Detail-
wissen für das Verstehen notwendig ist.
Zur Anmeldung zum Newsletter gelangen Sie über www.bsi-fuer-buerger.de.
Der Newsletter kann dort eingesehen oder per e-Mail abonniert werden.
Quelle: Bundesministerium des Innern, eMail: poststelle@bmi.bund.de,
Internet: http://www.bmi.bund.de/
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2.10 DG-Plakatwettbewerb 2004 'Ausgegrenzt. Heute ich -
morgen Du.'
Bereits zum vierten Mal wurde der Plakatwettbewerb durch den Bund
Deutscher Grafik-Designer (BDG) mit seinen Kooperationspartnern
Design Center Stuttgart und Weisser Ring zu einem aktuellen Thema
ausgeschrieben. Die Veranstalter verfolgen das Ziel, die Bedeutung von
herausragendem Design auch als Stilmittel zur visuellen Kommunikation
zu präsentieren. Aufgerufen sind alle Gestalter, Agenturen und Unter-
nehmen im deutschsprachigen Raum, zu gesellschaftlichen und politischen
Problemthemen Stellung zu beziehen.
Die Preisverleihung des diesjährigen Wettbewerbs findet am 10. November
2004 in der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin im Beisein des
Schirmherrn, Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, statt.
Wie bei den anderen Wettbewerben stehen die Exponate als Wanderaus-
stellung für Kommunen, Schulen, Kirchen etc. zur Verfügung. Weitere
Informationen finden Sie im Internet unter www.plakat-wettbewerb.de
Quelle: BDG-Gruppe Südwest e.V., Geschäftsstelle, Lehrstraße 2, 72401
Haigerloch, eMail: info@bdg-aktuell.de
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3. Termine
2. - 4. November 2004
STOP - Internationale Konferenz gegen Kinderhandel in Osnabrück
(terre des hommes Deutschland e.V., www.tdh.de, eMail: stopp@tdh.de)
3. November 2004
'Gesellschaft macht Prävention 2004 - Klasse statt Masse!? - Wissen, wie
Prävention wirkt' in Oldenburg
(Landespräventionsrat Niedersachsen, www.lpr.niedersachsen.de, eMail:
info@lpr.niedersachsen.de)
3. - 5. November 2004
Workshop/Kursreihe 'Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendarbeit" in
Gelnhausen
(Burkhardsthaus e.V., www.burckhardthaus.de )
4. - 5. November 2004
Fachtagung 'sozial / raum / stadt - Perspektiven bei der Planung des sozia-
len Raumes Stadt'
(Fachhochschule Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften,
www.sozial-raum-management.de )
9. November 2004
Forum Innere Sicherheit 'Sicherheit in Deutschland 2015 - wie wird Prä-
vention gestaltet?' in Mainz
(Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz, Leitstelle Krimi-
nalprävention, eMail: bettina.malz@ism.polizei.rlp.de )
15. November 2004
'Opferschutz/Opferhilfe' in Stromberg
(Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz, Leitstelle Krimi-
nalprävention, Tel.: 06131/16-3941)
20. - 27. November 2004
CINEPÄNZ - 15. Kölner Kinderfilmfestival
(JFC Medienzentrum Köln, www.cinepaenz.de, eMail: cinepaenz@jfc.info
22. - 26. November 2004
'Schwule und Lesben in Gesellschaft und Polizei - Formen, Diskriminie-
rung, Kriminalität - ein Thema auch für tolerante Heterosexuelle?' in
Marienheide
(Informations- und Bildungszentrum Schloss Gimborn, eMail:
info@ibz-gimborn.de )
22. - 26. November 2004
Fachwoche Straffälligenhilfe 'Privatisierung als Chance? - Grenzlinien
zwischen freier und staatlicher Straffälligenhilfe' in Bergisch-Gladbach
(Katholische Bundes-Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe im Deutschen
Caritasverband, www.kags.de, eMail: info@kags.de )
25. November 2004
Fachtagung 'Stalking und häusliche Gewalt - Interdisziplinäre Aspekte
und Interventionsmöglichkeiten' in Freiburg
(Freiburger Interventionsprojekt gegen häusliche Gewalt,
www.frig-freiburg.de, eMail: gegen-haeusliche-gewalt@t-online.de )
29. November - 3. Dezember 2004
'Immigration und Kriminalität - Bedingungen und Folgen der legalen und
illegalen Einwanderung in die BRD' in Marienheide
(Informations- und Bildungszentrum Schloss Gimborn, eMail:
info@ibz-gimborn.de )
30. November - 1. Dezember 2004
Seminar für Fachkräfte der Jugendarbeit 'Angstzonen - Definition und
Intervention' in Magdeburg
(BAG KJS e.V., www.bagkjs.de, eMail:
christine.mueller@jugendsozialarbeit.de )
2. Dezember 2004
Fachforum 'Rassismus und Rechtsextremismus - Wie können wir in
Jugendarbeit, Schule, Polizei, Sport und Medien damit umgehen' in
Gelsenkirchen
(Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in
NRW, www.ida-nrw.de, eMail: info@ida-nrw.de )
8. Dezember 2004
Fachtagung 'Mobbing unter Kindern und Jugendlichen - Vorbeugung und
Intervention' in Köln
(Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugenschutz (AJS) Landesstelle NRW
e.V., eMail: info@mail.ajs.nrw.de )
10. - 12. Dezember 2004
'2. Streitschlichtungskongress 2004 - Austausch, Fortbildung, Entwick-
lung neuer Perspektiven' in Soest
(Stiftung MITARBEIT, www.streitschlichtungskongress.de, eMail:
weitz@mitarbeit.de )
13 - 17. Dezember 2004
'Internationaler Terrorismus - zur Auseinandersetzung mit politisch
motivierter Gewaltkriminalität' in Marienheide
(Informations- und Bildungszentrum Schloss Gimborn,
eMail: info@ibz-gimborn.de )
Weitere Termine finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort
'Kalender'.
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4. Verschiedenes
Mitte November 2004 erscheint die neue Ausgabe von 'forum kriminal-
prävention' mit dem Themenschwerpunkt 'EinBlick in das DFK' und weiteren
Beiträgen zu den Themen 'Kommunale Kriminalprävention',
'Teen-Court-Projekte', 'Opferrechtsreformgesetz' sowie 'Aspekte des
Sicherheitsgefühls im ÖPNV'.
Die DFK-Jahresberichte 2001/2002 und 2003 sowie die themenbezogenen
Dokumentationen
- Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäfts-
objekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von
aktuellem Täterwissen (Kurzfassung des Projektberichts)
- Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
- Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen -
Ergebnisse einer Fachtagung
- Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrations-
prozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher - Eine Tagungs-
dokumentation
- Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie - Eine Workshop-
Dokumentation
- Einführung und Empfehlungen der Arbeitsgruppe 'Primäre Prävention
von Gewalt gegen Gruppenangehörige - insbesondere junge Menschen'
(Kurz- und Langfassung) (nur als pdf-Dokument)
- Hingehen statt wegsehen - Mitmachen statt rumstehen - Das erste Bonner
Präventionsspektakel vom 26. Juli 2003 - Teil 1: Dokumentation der
Veranstaltung
- Konzepte der Gewalt- und Kriminalprävention sowie der Verkehrs-
sicherheit - Kinder stark machen... - Teil 2: Hintergrundinformationen
zum Bonner Präventionsspektakel (nur als Druckwerk)
- Prävention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen
können bei der Geschäftsstelle dfk@kriminalpraevention.de angefordert
oder auf unserer Homepage www.kriminalpraevention.de unter
'Service/Downloads' als pdf-Dokumente heruntergeladen werden.
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Der DFK-NEWSLETTER ist ein Produkt der DFK-Geschäftsstelle und
kann unter der DFK-Homepage: http://www.kriminalpraevention.de
abonniert werden.
Bei Darstellungsproblemen kontaktieren Sie bitte unseren Administrator
Joachim Eschemann unter der
eMail-Adresse: joachim.eschemann@kriminalpraevention.de.
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