DFK-Newsletter 43 (Februar 2005)
DFK-NEWSLETTER Nr. 43 – Februar 2005
Datum: 22.02.2005
Inhalt:
1. Aktuelles vom DFK
1.1 Neue Publikationen
1.2 Kuratoriumssitzung 2005
1.3 Deutscher Förderpreis Kriminalprävention 2005
2. Präventionsnews
2.1 Neues Informationsangebot zur Bevölkerungsentwicklung
2.2 OECD-Länderbericht ‚Starting’Strong’
2.3 Projektatlas 2004 veröffentlicht
2.4 Sieger des Wettbewerbs ‚Aktiv für Demokratie und Toleranz 2004’
ausgezeichnet
2.5 School Shootings - Über die Relevanz der Phantasie für die
Begehung von Mehrfachtötungen durch Jugendliche
2.6 Was funktioniert: ‚Weed and Seed’ in den USA
2.7 Schule ohne Furcht - Vorträge im Netz
2.8 Fachtagung ‚Sicherheit durch Gestaltung der Städte’
2.9 Überarbeitete Broschüre zur Jungenarbeit / Gewaltprävention
2.10 Neuer Ratgeber für jugendliche Opfer von Missbrauch oder Gewalt
2.11 Broschüre ‚10 GUTE GRÜNDE’
2.12 Interportal zum Thema ‚Graffiti’
3. Termine
4. Verschiedenes
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1. Aktuelles vom DFK
1.1 Neue Publikationen
Im Januar 2005 sind folgende neuen Publikationen des Deutschen Forums für Kriminalprävention erschienen:
a) Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäftsobjekten – Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen (Umfassender Projektbericht von Prof. Dr. Thomas Feltes, Universität Bochum)
b) Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention (Bericht des gleichnamigen DFK-Arbeitskreises)
c) DFK Jahresbericht 2004
1.2 Kuratoriumssitzung 2005
Am 31. Januar 2005 tagte das Kuratorium des DFK in der Landesvertre- tung Nordrhein-Westfalen in Berlin. Die Präsidentin, Bundesjustiz- ministerin Brigitte Zypries, begrüßte zu diesem Anlass das Land Branden- burg, die KLÜH Security GmbH sowie die ekey biometric Systems Deutschland GmbH als neue Stifter und Mitglieder im DFK-Kuratorium. Für den aus dem Amt geschiedenen ehemaligen Staatsminister des Innern des Freistaates Sachsen, Horst Rasch, wählte das Kuratorium seinen Nachfolger, Dr. Thomas de Maiziére, zum neuen Vizepräsidenten des DFK. Das Programm wurde eröffnet von Herrn Professor Leoluca Orlando, ehemaliger Bürgermeister von Palermo, Europaratsmitglied und Präsident der Stiftung Sicilian Renaissance Institute, mit einem Vortrag zu den Möglichkeiten und Chancen gesamtgesellschaftlichen Engagements bei der Kriminalitätseindämmung. Im Mittelpunkt der Ausführungen standen seine Erfahrungen aus der erfolgreichen Bekämpfung der sizilianischen Mafia in den Jahren 1985 – 2000, die sich uneingeschränkt auf die Prävention von gruppengeprägter Kriminalität übertragen lassen. Weitere Themen waren die Präsentation des DFK-Jahresberichtes 2004 sowie die neuen Arbeitsschwerpunkte für das Jahr 2005‚ ‚Demographi- sche Entwicklung, Auswirkungen auf die Kriminalitätslage und Folgerun- gen für die Prävention’ sowie ‚Prävention von Kriminalität rund um das Internet’.
1.3 Deutscher Förderpreis Kriminalprävention 2005
Der Deutsche Förderpreis Kriminalprävention der Stiftung Kriminal- prävention Münster ist auch für das Jahr 2005 mit einem Gesamtpreis- geld in Höhe von 50.000 Euro ausgelobt. Ziele und damit Bewertungskriterien sind: - Anreiz zur einfachen und wirkungsvollen Strukturierung der ohnehin anstehenden Projekte, die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht abgeschlossen sein müssen. Der Projektumfang hat dabei keine Bedeutung; - Anreiz zur Wirksamkeitsüberprüfung der Projektmaßnahmen anhand der festgelegten Ziele, Ermittlung von Erfolgs- und Misserfolgs- faktoren, ohne dass damit Kosten treibende, fremd vergebene wissen- schaftliche Evaluierungsstudien verbunden sein müssen; - Nachvollziehbare, kurze Projektdokumentation. Bewerbungen können noch bis zum 31. März 2005 auf der eigens eingerichteten Seite im Internet http://www.institut.de oder http://www.stiftung-kriminalpraevention.de jeweils unter dem Menüpunkt ‚Förderpreis’ eingereicht werden. Für Rückfragen stehen die Stiftung Kriminalprävention (Tel.: 02501/444714; eMail: foerderpreis@stiftung- kriminalpraevention.de) und das DFK (Tel.: 0228/280-4415; eMail: thomas.duerscheid@kriminalpraevention ) zur Verfügung.
2. Präventionsnews
2.1 Neues Informationsangebot zur Bevölkerungsentwicklung
Eine neue Rubrik auf der Website des Bundesministeriums des Innern http://www.bmi.bund.de informiert über Zukunftsfragen, wie sich die Bevölkerungszahl und die Altersstruktur künftig verändern, welchen Ein- fluss Geburtenhäufigkeit, Sterblichkeit und Migration auf diese Verän- derungen haben und welche gesellschaftlichen Auswirkungen zu erwarten sind. Anhand von anschaulichen Tabellen und Grafiken wird u.a. dargestellt, wie sich die Altersstruktur der Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten verschiebt und wie sich durch den Wandel der Lebens- formen die Muster der Familienbildung verändern. Quelle: Bundesministerium des Innern, eMail: poststelle@bmi.bund.de, Internet: http://www.bmi.bund.de/
2.2 OECD-Länderbericht ‚Starting’Strong’
Erstmals liegt mit dem OECD-Länderbericht ‚Starting Strong’ eine inter- nationale Beurteilung des Angebots an frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung vor. ‚Starting Strong’ ist eine internationale Untersuchung, an der bisher 20 Staaten teilnehmen. Die Untersuchung erstreckt sich auf Kinder von der Geburt bis zum Grundschulalter sowie während der Über- gangszeit bis zur Einschulung. Die OECD veröffentlichte den Länder- bericht für Deutschland unter dem Titel: ‚Die Politik der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung (FBBE) in der Bundesrepublik Deutschland’, in dem auch Empfehlungen zur Verbesserung ausge- sprochen werden. Nähere Informationen finden Sie unter http://www.bmfsfj.de Quelle: E & C Newsletter 31.01.2005
2.3 Projektatlas 2004 veröffentlicht
Mit dem Projektatlas 2004 bietet das Bundesamt für Migration und Flücht- linge auch in diesem Jahr wieder eine vollständige Übersicht der vom Bund geförderten Maßnahmen zur Integration von Spätaussiedlern und Ausländern an. Im Jahr 2004 wurden insgesamt über 900 Maßnahmen mit knapp 28 Mio. Euro unterstützt. Der Projektatlas listet diese nach Bundesländern sortiert auf und enthält neben Angaben über Ort, Laufzeit und Träger auch eine Kurzbeschreibung des einzelnen Projekts sowie die Kontaktadresse des jeweiligen Ansprechpartners. Der Projektatlas kann über die Homepage des Bundesamtes unter http://www.bamf.de oder direkt unter Projektatlas 2004 abgerufen werden. Quelle: Bundesministerium des Innern, eMail: poststelle@bmi.bund.de, Internet: http://www.bmi.bund.de/
2.4 Sieger des Wettbewerbs ‚Aktiv für Demokratie und Toleranz
2004’ ausgezeichnet
Am 3. Februar 2005 wurden in Freiburg die Initiativen ‚ausLÄNDERinitiative e.V.’ und ‚FLUSS e.V.’ als Sieger des Wettbewerbs ‚Aktiv für Demo- kratie und Toleranz 2004’ ausgezeichnet. Der Wettbewerb wird seit 2001 jährlich vom ‚Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt’ organisiert. Die ‚ausLÄNDERinitiative Freiburg e.V.’ überzeugte die Jury mit ihrem Projekt ‚Abenteuer – Integration’. Dabei müssen Schülergruppen, die sich aus Kindern und Jugendlichen unterschiedlichster Herkunft zusammen- setzen, u.a. sportliche Aufgaben bewältigen, die nur im Team lösbar sind. ‚FLUSS e.V.’ erhielt die Auszeichnung für die Idee, Information und Aufklärung über schwul-lesbische Lebenspartnerschaften in die Schulen zu tragen. Damit wird ebenfalls Vorurteilen, Hemmungen und Tabus entgegengewirkt und gleichzeitig für die Akzeptanz und Selbstverständ- lichkeit homosexueller Lebensweisen geworben. Quelle: Bundesministerium des Innern, eMail: poststelle@bmi.bund.de, Internet: http://www.bmi.bund.de/
2.5 School Shootings - Über die Relevanz der Phantasie für die
Begehung von Mehrfachtötungen durch Jugendliche
In dieser Arbeit von Frank J. Robertz wird das in Deutschland bislang noch wenig untersuchte Phänomen der ‚School Shootings’ in Abgrenzung zu ähnlichen Mehrfachtötungen wie ‚Amokläufen’ oder ‚Massenmorden’ dargestellt. Interessant ist insbesondere die Auflistung der bekannt gewordenen 75 Fällen von ‚School Shootings’, die vor allem in den USA stattgefunden haben und seit 1994 rapide zunehmen. Schwerpunkt der Arbeit stellen die Taten in Columbine und Erfurt dar, wobei auch allgemein auf die Hintergründe von Tötungsdelinquenz bei Jugendlichen eingegangen wird. Frank J. Robertz, School Shootings. Über die Relevanz der Phantasie für die Begehung von Mehrfachtötun- gen durch Jugendliche. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2004, 281 S., 24,90 Euro. Quelle: Polizei-Newsletter Nr. 71, http://www.polizei-newsletter.de
2.6 Was funktioniert: ‚Weed and Seed’ in den USA
Der 24-seitige zweite Band dieser Evaluierungsserie (NCJ 202524) berichtet über Programme und Aktionen, die erfolgreich dazu beigetragen, haben, Gewalt und Jugendkriminalität zu reduzieren und Lebendigkeit und wirtschaftliche Stärke von Nachbarschaften zu erhöhen. Den voll- ständigen Text finden Sie unter: http://www.ojp.usdoj.gov/ccdo/pdftxt/1769-02WeedSeed.pdf Quelle: Polizei-Newsletter Nr. 72, http://www.polizei-newsletter.de
2.7 Schule ohne Furcht - Vorträge im Netz
Von der internationalen Konferenz ‚Taking fear out of school’, (5. - 8. September, Stavanger, Norwegen), wurde eine komplette Aufzeichung aller Vorträge veröffentlicht (Video-Mitschnitte mit zeitgleicher Darstellung der Powerpoint-Folien). Die Vorträge geben einen guten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung, nationale und lokale Initiativen gegen Gewalt u.v.m.. Quelle: http://www.gewalt-in-der-schule.info/ - ein Projekt Von VISIONARY: ein Akronym für ‘Violence in school - intelligence on the net – applying resources for youngsters’. Die Entwicklung dieser Internet- seite wurde unterstützt von SOCRATES / MINERVA, einem Programm der Europäischen Union. Das VISIONARY-Team setzt sich gegenwärtig aus 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus fünf europäischen Staaten zusammen: Deutschland (Projektkoordination), Dänemark, Finnland, Großbritannien und Portugal. Quelle: Polizei-Newsletter Nr. 72, http://www.polizei-newsletter.de
2.8 Fachtagung ‚Sicherheit durch Gestaltung der Städte’
Am 10. März 2005 veranstaltet der Landespräventionsrat Nordrhein- Westfalen in Kooperation mit der Fachhochschule Köln ein Fachtagung zum Thema ‚Sicherheit durch Gestaltung der Städte’. Es soll geklärt werden, wie der öffentliche Raum und die Siedlung durch Gestaltungs- muster der Stadtplanung und Architektur sicherer gemacht werden können, ohne dass die ästhetischen und funktionalen Qualitäten darunter leiden. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.sozial-raum-management.de.
2.9 Überarbeitete Broschüre zur Jungenarbeit / Gewaltprävention
Die Fachbroschüre ‚Halbe Hemden - Ganze Kerle’ - Jungenarbeit als Ge- waltprävention – liegt jetzt in neu überarbeiteter und ergänzter Fassung vor. Die Broschüre richtet sich an Pädagogen, die Informationen und Anregungen für die geschlechtsspezifische Präventionsarbeit mit Jungen suchen. Sie bietet einen kurzen theoretischen Überblick über männliche Sozialisation und die besonderen Probleme von Jungen bei der Identitäts- findung und beim Umgang mit Aggression und Gewalt. Darüber hinaus enthält der Band umfangreiche Praxiskapitel mit praktischen Übungen und Arbeitseinheiten für die Jungenarbeit in allen Altersgruppen. Die Fachbroschüre kann zum Preis von 7,- EUR zzgl. Versandpauschale 3,- EUR bestellt werden bei mannigfaltig – Institut für Jungen- und Männerarbeit, Chopinstr. 33, 81245 München, Tel.: (089)65102106, Fax: (089)65102107, eMail: mannigfaltigsued@gmx.de, Internet: http://www.mannifgfaltig.de
2.10 Neuer Ratgeber für jugendliche Opfer von Missbrauch oder
Gewalt
Junge Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind, haben oft Angst vor der Anzeige der Tat, weil sie nicht wissen, was nach einer Strafan- zeige auf sie zukommt. Diese Angst ist verständlich; sie hindert die Mädchen und Jungen aber daran, sich wirkungsvoll zu Wehr zu setzen und Hilfe von anderen einzufordern. Die Broschüre will dazu beitragen, den Mädchen und Jungen die Angst und Unsicherheit, die auf mangelnde Kenntnis über das Strafverfahren zurückzuführen ist, zu nehmen. Man kann in ihr nachlesen, was Polizeibeamte/-innen, Staatsanwälte/-innen, Richter/-innen und Rechtsanwälte/-innen tun, wenn Strafanzeige erstattet worden ist. Auch wird anhand von Beispielen gezeigt, in welchen unter- schiedlichen Verhältnissen Vertrauen missbraucht und (sexuelle) Gewalt ausgeübt werden kann. Es kommen drei Mädchen zu Wort, die selbst Opfer von Straftaten geworden sind, und bereit waren, über ihre Erfahrungen zu berichten. Der Text der Information steht unter http://www.bmj.bund.de/media/archive/814.pdf zum Download zur Verfügung. Quelle: Bundesministerium der Justiz, eMail: presse@bmj.bund.de, Internet. http://www.bmj.bund.de
2.11 Broschüre ‚10 GUTE GRÜNDE’
Die neue Broschüre ‚10 GUTE GRÜNDE WARUM und WIE kommunale Präventionsräte eingerichtet werden sollten’ der Landespräventionsräte Mecklenburg-Vorpommerns, Niedersachsen und Schleswig-Holsteins beinhaltet Argumente, Hinweise und Empfehlungen, um öffentlich noch stärker als bisher für die Einrichtung neuer und die Weiterentwicklung bestehender Präventionsräte vor Ort werben zu können. Die Broschüre kann unter http://www.kriminalpraevention-mv.de im Bereich ‚Zeitschrift Impulse’ als pdf-Dokument heruntergeladen werden. Quelle: Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Mecklenburg Vorpommern
2.12 Internetportal zum Thema ‚Graffiti’
Das Internetportal http://www.graffiti-info.de bietet ein umfangreiches Informationsangebot zur Prävention von Jugendkriminalität/Graffiti. Zielgruppenorientierten Bereiche richten sich an Writer, Eltern & Lehrer und Geschädigte. Städte und deren Behörden/Institutionen können sich an dem Projekt durch die Einbindung regionaler Informationen beteiligen (Rubrik ‚Regional’).
3. Termine
10. März 2005 Fachtagung ‚Sicherheit durch Gestaltung der Städte’ in Köln (Fachhochschule Köln, http://www.sozial-raum-management.de)
1. – 3. April 2005 Tun wir das, was wir tun, richtig? Tun wir das Richtige? Evaluation in der zivilen Konfliktbearbeitung in Rehberg-Loccum (Ev. Akademie Loccum, eMail: eal@evlka.de, http://www.loccum.de)
14. April 2005 Ergebnisse und Erfahrungen der Präventionsarbeit mit Spätaussiedlern – Gemeinsame Fachtagung der Landespräventionsräte Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern mit dem DGB-Nord in Lübeck (Rat für Kriminalitätsverhütung Schleswig-Holstein, eMail: rfk-sh@im.landsh.de)
20. April 2005 Fachtagung: Hinsehen. Handeln. Helfen! Gewalt gegen Kinder in Sachsen-Anhalt - Hilfsmöglichkeiten und Rechtslage nach der Strafrechts- reform in Köthen (Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen-Anhalt, eMail: info.magdeburg@fes.de)
26. – 27 April 2005 Neue Technologien für eine neue Verwaltung - Sicherheit und Akzeptanz - 6. Kongress mit Fachmesse in Leipzig (dbb-akademie, http://www.neue-verwaltung.de)
Weitere Termine finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort 'Kalender'.
4. Verschiedenes
Mitte Februar 2005 ist die neue Ausgabe von 'forum kriminalprävention' mit dem Themenschwerpunkt ‚Stalking’ und weiteren Beiträgen zu den Themen 'Häusliche Gewalt', 'Evaluation' sowie 'Einbruchsprävention' erschienen.
Folgende DFK-Publikationen können bei der Geschäftsstelle eMail: dfk@kriminalpraevention.de angefordert oder auf unserer Homepage http://www.kriminalpraevention.de unter 'Service/Downloads' als pdf- Dokumente heruntergeladen werden.
- Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention
- Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäfts- objekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen (Kurzfassung des Projektberichts)
- Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
- Einführung und Empfehlungen der Arbeitsgruppe 'Primäre Prävention von Gewalt gegen Gruppenangehörige - insbesondere junge Menschen' (Kurz- und Langfassung) (nur als pdf-Dokument)
- Prävention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen
- Hingehen statt wegsehen - Mitmachen statt rumstehen - Das erste Bonner Präventionsspektakel vom 26. Juli 2003 - Teil 1: Dokumentation der Veranstaltung
- Konzepte der Gewalt- und Kriminalprävention sowie der Verkehrs- sicherheit - Kinder stark machen... - Teil 2: Hintergrundinformationen zum Bonner Präventionsspektakel (nur als Druckwerk)
- Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen - Ergebnisse einer Fachtagung
- Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrations- prozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher - Eine Tagungs- dokumentation
- Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie - Eine Workshop- Dokumentation
Die DFK-Jahresberichte 2001/2002, 2003 und 2004 können ebenfalls bei der Geschäftsstelle angefordert oder auf unserer Homepage unter ‚Stiftung/Jahresberichte’ als pdf-Dokumente heruntergeladen werden.
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Der DFK-NEWSLETTER ist ein Produkt der DFK-Geschäftsstelle und kann unter der DFK-Homepage: http://www.kriminalpraevention.de abonniert werden. Bei Darstellungsproblemen kontaktieren Sie bitte unseren Administrator Joachim Eschemann unter der eMail-Adresse: joachim.eschemann@kriminalpraevention.de. Um den DFK-Newsletter zu verlassen, schreiben Sie eine Mail an: dfk@kriminalpraevention.de
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