DFK-Newsletter 49 (März 2006)
DFK-NEWSLETTER Nr. 49 - März 2006
Datum: 24.03.2006
Inhalt:
1. Aktuelles vom DFK
1.1 Umzug der DFK-Geschäftsstelle nach Berlin
1.2 Neuer Chefredakteur der Zeitschrift "forum kriminalprävention"
2. Präventionsnews
2.1 Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe
2.2 Safer Media Award ausgeschrieben
2.3 Klick-Tipps für Kinder
2.4 Rechtsextremistische und nicht rechtsextremistische Gewalttäter: ein
forensisch-relevanter Vergleich
2.5 Der DJI-Jugendsurvey
2.6 Kooperationsbeziehungen in kommunalen Präventionsgremien
2.7 Familienreport 2005 der Konrad-Adenauer-Stiftung
2.8 MBA-Studiengang im Risk & Fraud Management
2.9 Preisverleihung des Schulwettbewerbs "Mach Mit! Verantwortung leben"
2.10 Umfrage zur Gewalt an Schulen
3. Termine
4. Verschiedenes
1. Aktuelles vom DFK
1.1 Umzug der DFK-Geschäftsstelle nach Berlin
Ende Februar 2006 hat das Deutsche Forum für Kriminalprävention den Sitz seiner Geschäftsstelle von Bonn nach Berlin verlegt. Der Sitz der Stiftung verbleibt in Bonn. Die neue Erreichbarkeit des DFK lautet: Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention c/o Bundesverwaltungsamt Gotlindestraße 91, Haus 41 10365 Berlin Tel.: 030/55133-703 Fax: 030/55133-705 E-Mail: dfk@kriminalpraevention.de Internet: www.kriminalpraevention.de JE
1.2 Neuer Chefredakteur der Zeitschrift "forum kriminalprävention"
Mit Erscheinen der Ausgabe 4/2005 hat Herr Professor Dr. Edwin Kube sein Amt als Chefredakteur unserer Zeitschrift "forum kriminalprävention" aufgegeben. Seit Mitte des Jahres 2001 hat Professor Kube die Entwicklung des DFK als Chefredakteur in zentraler Funktion begleitet und nachhaltig gefördert. Er hat seine Aufgabe mit großem persönlichem Engagement erfüllt und die Zeitschrift über die Jahre zu einer anerkannten Fachpublikation entwickelt. Hierfür gilt ihm unser Dank und hohe Anerkennung. Als Nachfolger konnte mit Herrn Kriminaldirektor Detlef Schröder M.A. wieder ein hoch kompetenter, fachlich ausgewiesener Experte gewonnen werden. Herr Schröder ist Dozent an der Polizei-Führungsakademie in Münster und trägt dort im Fachbereich Polizeiliches Management Verantwortung für den Bereich Kriminologie. Er ist der Kriminalprävention seit vielen Jahren interessiert zugewandt und begleitete ihre Entwicklung mit Kreativität und großer Offenheit für neue Ansätze. Für die übernommene Aufgabe wünschen wir ihm viel Erfolg. JE
2. Präventionsnews
2.1 Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe
Das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe http://www.jugendhilfeportal.de bietet den zahlreichen in der Kinder- und Jugendhilfe haupt- und ehrenamtlich beschäftigten Fachkräften eine Plattform zur Diskussion und zum fachlichen Austausch, zur Kooperation und zur Information. Das Angebot reicht von einem Verzeichnis einschlägiger Institutionen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene über einen Quellenpool mit themenrelevanten Dokumenten und Materialien, Veranstaltungshinweisen und Projektbeschreibungen bis hin zu aktuellen Nachrichten der Kinder- und Jugendhilfe sowie einem Stellenmarkt für die in diesem Bereich tätigen Fachkräfte. Das Portal wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und von der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugendbehörden gemeinsam gefördert. Realisiert wird es von der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ) und dem Internationalen Jugendaustausch- und Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland (IJAB). Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, http://www.bmfsfj.de
2.2 Safer Media Award ausgeschrieben
Die Stiftung Digitale Chancen und AOL Deutschland verleihen den ersten AOL Safer Media Award. Er wird im Rahmen des Medienforums NRW 2006 am 24. Mai 2006 für beispielhafte Projekte zur Vermittlung von Medienkompetenz vergeben. Prämiert werden herausragende Leistungen zur Steigerung der Sicherheit von Medienangeboten und Schutz in den Medien. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2006. Der Award wird in den Kategorien TV/Film, Gaming/Spiele und Mobile Nutzung ausgeschrieben. Zusätzlich verleiht klicksafe, deutscher Knotenpunkt des Safer Internet Programms der EU Kommission, den klicksafe-Preis für Sicherheit im Internet. Bewerben können sich ab sofort öffentliche Einrichtungen, private Initiativen, Unternehmen und Einzelpersonen. Bewerbungen und weitere Informationen unter: http://www.digitale-chancen.de/aol-award/index.cfm. Quelle: Newsletter der Initiative D21, Februar 2006
2.3 Klick-Tipps für Kinder
Unter dem Motto "Surfen, wo's gut ist" produzieren jugendschutz.net und die Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest (MKFS) einen wöchentlich aktualisierten Service Klick-Tipps. Ziel ist es, Kinder und deren Eltern zu kindgemäßen Seiten zu führen. Klick-Tipps ist kein eigenes Portal, sondern bietet seinen Service Internetanbietern an, damit diese aktuelle und reizvolle Surf-Tipps für Kinder in ihr Angebot integrieren können. Erfahrene Medienpädagogen suchen dafür zusammen mit einer Kinderredaktion Woche für Woche spannende Webseiten zu aktuellen Themen wie Sport, Politik, Kino oder Freizeit aus und stellen sie über Klick-Tipps zur Verfügung. Quelle: Newsletter der Initiative D21, Februar 2006
2.4 Rechtsextremistische und nicht rechtsextremistische Gewalttäter: ein
forensisch-relevanter Vergleich
Die Studie vergleicht die soziobiographischen, psychiatrischen und forensischen Merkmale einer begutachteten Population von rechtsextremistischen und nicht rechtsextremistischen Gewalttätern. Es zeigte sich in beiden Gruppen ein extrem negativer soziobiographischer Hintergrund, eine Häufung von Alkoholmissbrauch und Persönlichkeitsstörungen sowie das Vorhandensein einer reichlichen Strafanamnese. Es bestanden kaum Unterschiede bezüglich kriminogenen Parametern zwischen rechtsextremistischen und nicht rechtsextremistischen Gewalttätern. Insofern zeigt die Studie, dass rechtsextremistische Gewaltkriminalität nichts anderes als "gemeine" bzw. "allgemeine" Gewaltkriminalität ist. Trotz der negativen soziobiographischen Parameter und häufig festgestellter Persönlichkeitsdefizite wurde die große Mehrzahl der rechtsextremistischen Gewalttäter vom psychiatrischen Gutachter und vom Gericht als voll schuldfähig bezeichnet. Die Tatsache, dass die Mehrheit der begutachteten nicht rechtsextremistischen Gewalttäter als vermindert schuldfähig bezeichnet worden war, basiert vor allem auf der erheblichen Wirkung von psychotropen Substanzen. Quelle: Andreas Marneros, Dörthe Strube, Bettina Steil, Anja Galvao: Rechtsextremistische und nichtrechtsextremistische Gewalttäter: ein forensisch- relevanter Vergleich. In: Werkstattschriften Forensische Psychiatrie und Psychotherapie 2004, S. 69-83. In: Polizei-Newsletter Nr. 82
2.5 Der DJI-Jugendsurvey
Das DJI hat zum dritten Mal Jugendliche und junge Erwachsene repräsentativ zu ihren Lebenslagen, Werten, gesellschaftlich-politischen Orientierungen und Aktivitäten befragt. Der DJI-Jugendsurvey ist Teil der Sozialberichterstattung des DJI. Diese will auf empirischer Basis durch "Dauerbeobachtung" in Wiederholungsbefragungen zuverlässige Informationen über die soziale und persönliche Situation von Kindern, Jugendlichen und Familien in Deutschland gewinnen. Der DJI-Jugendsurvey wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert. http://www.dji.de/jugendsurvey Quelle: Polizei-Newsletter Nr. 83
2.6 Kooperationsbeziehungen in kommunalen Präventionsgremien
Zusammenfassung: Qualitative Studien über die verschiedenen Kooperationsmodelle, die im Handlungsfeld der kommunalen Kriminalprävention in den letzten Jahren in den deutschen Städten und Gemeinden entstanden sind, gibt es nur wenige. Qualitative Methoden sind jedoch prädestiniert, die Interessenskonflikte und Aushandlungsprozesse, die in solchen Expertengremien anzutreffen sind sowie die Zusammenarbeit erschweren und im schlimmsten Fall blockieren, zu identifizieren und zu analysieren. Mit ihrer Hilfe können die "weichen" Erfolgsfaktoren und die strukturellen Bedingungen für funktionierende Kooperationen herausgefiltert und zur Diskussion gestellt werden. Ziel des Beitrags ist es, zu zeigen, dass es notwendig ist, intensiver als bisher das "Innenleben" von Kooperationsgremien mit qualitativen Methoden zu untersuchen. Quelle: van den Brink, Henning (2005, August). Kooperationsbeziehungen in kommunalen Präventionsgremien - von der qualitativen Sozialforschung vernachlässigt? [36 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research [On-line Journal], 6(3), Art. 20. Verfügbar über: http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-05/05-3-20-d.htm-. In: Polizei- Newsletter Nr. 84
2.7 Familienreport 2005 der Konrad-Adenauer-Stiftung
Die traditionelle Familie bleibt das mit Abstand wichtigste Modell des Zusammenlebens von Eltern und Kindern. Das zeigen die Daten des Familienreports 2005 der Konrad-Adenauer-Stiftung. Entgegen der weit verbreiteten These vom Untergang von Ehe und Familie sind drei Viertel aller Eltern-Kind-Gemeinschaften verheiratete Eltern mit Kindern. Allerdings zeigt sich bundesweit eine abnehmende Tendenz, so die Studie. Im europäischen Vergleich gehöre Deutschland zu den Ländern mit der geringsten Haushaltsgröße, dem höchsten Anteil allein Lebender und dem geringsten Anteil an Haushalten mit Kindern. Insbesondere die Länder hätten begonnen, auf den demographisch bedingten Rückgang der Kinderzahlen in Deutschland zu reagieren. Zwischen Städten, Gemeinden und Bundesländern sei ein Wettbewerb entbrannt, der darauf abziele, mit dem Standortfaktor "Familienfreundlichkeit" junge Familien anzuziehen und zu binden. Als unverzichtbar erwiesen sich nachhaltige familienpolitische Akzente durch die Landesregierungen. Ohne ihre Katalysatorfunktion bestehe die Gefahr, dass viele gute Ansätze isoliert voneinander und ohne zukunftssichernde Förderung blieben. Anhand von Best-Practice-Modellen einiger ausgewählter Bundesländer zeigt der Familienreport der Konrad-Adenauer-Stiftung auf, dass die Diskussion um PISA und den demographischen Wandel bei den Ländern angekommen ist. Daneben befasst sich die Studie mit einer Vielzahl von Aspekten der soziokulturellen und wirtschaftlichen Situation von Familien. Den vollständigen Familienreport 2005 finden Sie unter: http://www.kas.de/publikationen/2005/7767_dokument.html Quelle: Konrad Adenauer Stiftung e.V., http://www.kas.de
2.8 MBA-Studiengang im Risk & Fraud Management
Im Kampf gegen Bestechung und Betrug setzen immer mehr Unternehmen eigene Spezialisten ein, die als so genannte Risk & Fraud Manager in den Betrieben gegen Korruption vorgehen. Für den nächsten MBA-Studiengang im Risk & Fraud Management läuft gegenwärtig an der Steinbeis-Hochschule Berlin das Bewerbungsverfahren. Die zweijährige berufsbegleitende Ausbildung ist interdisziplinär und international aufgebaut. Sie richtet sich branchenübergreifend an Führungskräfte in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen, an Spezialisten in Fachabteilungen, wie z. B. Revision oder Einkauf, und an Berater. Weitere Informationen erhalten Sie beim Institute Risk & Fraud Management, Chausseestraße 13, 10115 Berlin-Mitte, Tel. (030)27581748-0 oder unter service@risk-and-fraud.de sowie im Internet unter www.risk-and-fraud.de. Quelle: Institute Risk & Fraud Management, www.risk-and-fraud.de
2.9 Preisverleihung des Schulwettbewerbs "Mach Mit! Verantwortung leben"
Die Hauptschule Lange Straße in Duisburg ist Gewinner des bundesweiten Schulwettbewerbs "Mach mit! Verantwortung leben" von buddY e.V. und der Vodafone Stiftung Deutschland. Buddy-Schirmherrin Doris Schröder-Köpf und Fußball-Bundesligatrainer Peter Neururer überreichten einer Schülerdelegation aus Duisburg in Hannover den Siegerpokal und einen Scheck über 5.000 Euro. Die Schule überzeugte die Fachjury durch die große Bandbreite und Bedeutung der umgesetzten Projekte. Praktisch alle Schüler haben während der letzten vier Jahre an Buddy-Projekten mitgewirkt. Neben dem Projekt "Schule ohne Rassismus" kümmern sich die Schüler auch um die Pflege der Ehrenfelder russischer Soldaten und ukrainischer Zwangsarbeiter und engagieren sich im Seniorenheim. In der Schule selbst wurde ein Theaterstück zum Thema "Gesicht zeigen" inszeniert. Ziel des Wettbewerbs ist es, Schüler und Lehrer zu motivieren, soziale Verantwortung an Schulen groß zu schreiben. Für den Buddy-Schülerwettbewerb konnten Schüler aller weiterführenden Schulen Berichte über soziale Aktivitäten einreichen, die sie in ihrer Schule durchführen. Mehr als 1.500 Jugendliche beteiligten sich. Quelle: Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH, http://www.vodafone-stiftung.de
2.10 Umfrage zur Gewalt an Schulen
Jeder 3. Schüler hat Angst vor Gewalt an der Schule, jeder 5. Schüler wurde schon mal angegriffen, jeder 3. hatte Angst, jemandem zu helfen, der angegriffen wird, und jeder 4. Mitschüler schaut bei Gewalt weg. Das ergab eine repräsentative Umfrage bei 1.000 Schülern in Deutschland im Alter von 12 bis 17 Jahren, die das Meinungsforschungsinstitut EMNID im Auftrag der Zeitschrift BRAVO durchführte. Die wichtigsten Ergebnisse im Detail: Auf die Frage "Hast Du schon mal Gewalt an der Schule oder im Umfeld der Schule erlebt?" sagen: - 33 % "Ich habe Angst, selbst angegriffen zu werden." - 20 % "Ich wurde selbst angegriffen." - 26 % "Meine Mitschüler sehen bei Gewalt weg." Von den Opfern schulischer Gewalt geben an: - 79 % wurden in der Schule geschlagen, gestoßen oder sonst wie körperlich verletzt. - 22 % wurden in der Schule so schwer verletzt, dass sie zum Arzt mussten. - 32 % wurden in der Schule bestohlen. - 8 % wurden in der Schule mit einer Waffe bedroht. - 65 % wurden auf dem Schulhof angegriffen. - 54 % wurden im Schulgebäude angegriffen. - 13 % klagen: "Unsere Lehrer sehen bei Gewalt weg". Der Bundesverband der Unfallkassen ermittelte für BRAVO: "Jeden Schultag werden in Deutschland 480 Schüler so schwer verletzt, dass sie zum Arzt müssen." Mehr Informationen zur Umfrage "Gewalt an Schulen" gibt es in der aktuellen BRAVO-Ausgabe 12/2006 am Mittwoch, 15. März 2006. Die Ergebnisse und Zitate sind nur mit Quelle "BRAVO/Emnid" zur Veröffentlichung freigegeben. Für Rückfragen zur Studie wenden Sie sich bitte an Katrin Hienzsch, Kommunikation und Presse München, Bauer Verlagsgruppe, Tel. 089/67 86-71 07. Email: katrin.hienzsch@bauerverlag.de. Internet: http://www.bauerverlag.de Quelle: BRAVO/EMNID
3. Termine
5. April 2006 Symposium "Risikobehaftete Infrastruktur öffentlicher Personennahverkehr" in Wiesbaden (Hessisches Landeskriminalamt, http://www.polizei.hessen.de)
25. April 2006 Fachtagung "Sicherheit durch bauliche und sozialräumliche Gestaltung - Praxisbeispiele im Bestand und Quartier" in Berlin (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V., http://www.bba-campus.de)
2. - 4. Mai 2006 Symposium "Gewalt und Vernachlässigung gegenüber alten Menschen in häuslicher und institutioneller Pflege: Entstehungsbedingungen und Wege wirksamer Prävention" in Köln (Landespräventionsrat Nordrhein-Westfalen, http://www.lpr.nrw.de)
8. - 9. Mai 2006 11. Deutscher Präventionstag, Schwerpunktthema "Sport und Prävention" in Nürnberg (DPT - Deutscher Präventionstag gGmbH, http://www.praeventionstag.de)
8. - 11. Mai 2006 Messe "ifsec 2006- securitysolutions & networkadvantage" in Birmingham (Fair Management AG, http://www.fairmgt.com)
18. Mai 2006 "Hauptsache kaputt - Fachtagung zu Präventionsmöglichkeiten von Vandalismus" in Rostock (Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Mecklenburg-Vorpommern, E-Mail: lfk@kriminalpraevention-mv.de)
1. Juni 2006 Landespräventionstag Rheinland-Pfalz, Thema "Gewalt an Schulen / Zivilcourage" in Koblenz (Ministerium des Innern und für Sport - Leitstelle Kriminalprävention, Tel.: 06131/16-3941)
Weitere Termine finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort "Kalender".
4. Verschiedenes
Mitte Februar 2006 ist die neue Ausgabe von "forum kriminalprävention" mit dem Themenschwerpunkt "Neues von der Kommunalen Kriminalprävention?" sowie weiteren Beiträgen zu den Themen "Migration und Integration", "Prävention und Verkehr" und "Evaluation von Präventionsprojekten" erschienen.
Folgende DFK-Publikationen können bei der Geschäftsstelle (E-Mail: dfk@kriminalpraevention.de) angefordert oder auf unserer Homepage http://www.kriminalpraevention.de unter "Service/Downloads/DFK-Publika- tionen" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden:
- Leitfaden Impulse für das kommunale Präventionsmanagement
- Präventionswirkung von Sicherheitstechnik zum Einbruchschutz - Workshopdokumentation
- Die Wirksamkeit der Videoüberwachung
- Präventionseffekte sozialer Kompetenztrainings für Kinder
- Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention
- Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäfts- objekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen - Kurzfassung des Projektberichts - Einbruchdiebstähle in der kriminologischen Literatur - Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik - Polizeiliche Sonderauswertung
- Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
- Airport-Security - Biometrische Applikationen zur Verbesserung der Sicherheit auf Flughäfen - Ein Diskussionsbeitrag (nur als pdf-Dokument)
- Ergebnisse des Forschungsprojektes "Primäre Prävention von Gewalt Gegen Gruppenangehörige - insbesondere: junge Menschen" - Vorwort der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries - Endbericht der Arbeitsgruppe - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Kurzfassung) - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Langfassung) - Maßnahmen zur Kriminalitätsprävention im Bereich Hasskriminalität unter besonderer Berücksichtigung primär präventiver Maßnahmen - Hasskriminalität: Ein Überblick aus kriminologischer Sicht - Workshop Reader: Prävention von Hate Crime in Deutschland - Tagungsband zum Symposium "Primäre Prävention von Gewalt gegen Gruppenangehörige: nationale und internationale Erfahrungen mit Präventionsstrategien zur Verhütung von Hasskriminalität" (nur als pdf-Dokumente)
- Prävention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen
- Hingehen statt wegsehen - Mitmachen statt rumstehen - Das erste Bonner Präventionsspektakel vom 26. Juli 2003 - Teil 1: Dokumentation der Veranstaltung
- Konzepte der Gewalt- und Kriminalprävention sowie der Verkehrs- sicherheit - Kinder stark machen... - Teil 2: Hintergrundinformationen zum Bonner Präventionsspektakel (nur als Druckwerk)
- Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen - Ergebnisse einer Fachtagung
- Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrations- prozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher - Eine Tagungs- dokumentation
- Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie - Eine Workshop- Dokumentation
Die DFK-Jahresberichte 2001/2002, 2003 und 2004 können ebenfalls bei der Geschäftsstelle angefordert oder auf unserer Homepage unter "Stiftung/Jahresberichte" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden.
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