DFK-Newsletter 53 (Dezember 2006)
DFK - Newsletter Nr. 53 - Dezember 2006
Datum: 5.Dezember 2006
Inhalt:
1. Aktuelles vom DFK
1.1. Neue Veranstaltung im DFK
1.2. Bericht über den Stand der Gewaltprävention vorgelegt
1.3. DFK begrüßt Initiative von DFB und DFL
1.4. "Killerspiele" passen nicht in unsere Gesellschaft
1.5. "forum kriminalprävention" Heft 4/2006 erschienen
1.6. Grundsatzartikel "Sport und Prävention" ins Netz gestellt
2. Präventionsnews
2.1. Zehn Millionen Euro für Frühwarnsystem, erste Modellversuche gestartet
2.2. Schulmüdigkeit - Reader des DJI erschienen
2.3. Sicher-Stark-Elternforum
2.4. Veröffentlichung der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema Gewalt
2.5. 30 Jahre Frauenhäuser - Einrichtungen haben sich bewährt
2.6. Koordinierungsgruppe gegen Rechtsextremismus
2.7. Demokratie lernen gehört zur Frühförderung
2.8. Goldener Hammer - Preisträger gesucht
2.9. Neue Dauerausstellung im Anne Frank-Zentrum
2.10. Tagung zur Zivilen Konfliktbearbeitung
2.11. Internationaler Kriminologiepreis verliehen
3. Termine
4. Verschiedenes
1. Aktuelles vom DFK
1.1. Neue Veranstaltung 2007 - Anmeldung jetzt
Das PraxisForum Evaluation ist eine neue Veranstaltungsform, die das DFK 2007 einrichtet. Es dient dazu, Methodenkompetenzen für ein aktives Projektmanagement und eine systematische Wirkungsevaluation zu vermitteln. Darüber hinaus fördert es den Austausch zwischen Präventionsakteuren mit unterschiedlichem Hintergrund und gewährleistet Wissenstransfer. Die Erfahrung zeigt, dass häufig gute Ideen für kriminalpräventive Maßnahmen adhoc umgesetzt werden. Fragen des Projektmanagements sowie die systematische Vorbereitung einer Evaluation, insbesondere einer Wirkungsevaluation, kommen dabei oftmals zu kurz. Das PraxisForum richtet sich an Verantwortliche für die Planung und Umsetzung von kriminalpräventiven Projekten, insbesondere bei Kommunen und bei freien Trägern. Das PraxisForum ist eine 2-tägige Veranstaltung und findet erstmals im Januar und dann im März in Berlin statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei, lediglich die Reisekosten müssen von den Teilnehmern selbst getragen werden
Weitere Informationen zum Inhalt und zur Anmeldung finden Sie in den Nachrichten unter www.kriminalpraevention.de
1.2. Bericht über den Stand der Gewaltprävention
Auf der Grundlage des Berichts der Regierungschefs der Länder zur Ächtung von Gewalt und zur Stärkung der Erziehungskraft von Familie und Schule hat das DFK gemeinsam mit dem Deutschen Jugendinstitut und der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes der Ministerpräsidentenkonferenz im Rahmen ihrer Herbsttagung im Oktober einen Bericht zum Stand der Gewaltprävention in der Bundesrepublik Deutschland vorgelegt. Dieser Bericht erläutert Strategien zur Gewaltprävention und zeigt Handlungserfordernisse ihrer Weiterentwicklung auf. Für die Präventionspraxis wird das Deutsche Jugendinstitut noch in diesem Jahre eine umfangreiche Handreichung vorlegen, die insbesondere Hilfestellungen für die Belange des Alltags aufzeigt. Je nach Gremienbeschlüssen wird sich die weitere Umsetzungsarbeit zum hema Gewaltprävention gestalten. Die Ministerpräsidenten haben den Bericht zur Kenntnis genommen. Er wird nun an die Fachministerkonferenzen weiter geleitet.
1.3. Deutsches Forum für Kriminalprävention begrüßt Initiative von DFB und DFL Der Gewalt in Fußballstadien vorbeugen
Das Phänomen der Gewalt in deutschen Fußballstadientritt tritt leider immer wieder auf und hat seine Ursachen in den verschiedenen gesellschaftlichen Entwicklungen?, hob der Direktor der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK), Norbert Seitz, in einer Erklärung zu den Absichten der Fußballverbände hervor. Diese wollen mit einem Aktionsprogramm gegen Rassismus und Gewalt in den Stadien vorgehen. Deshalb müsse die Initiative der beiden Organisationen allseitig unterstützt werden. Das DFK hat sich bereits in einem Projekt zum Thema ?Hasskriminalität ? Vorurteilskriminalität? ausführlich auch mit den Problemen der Gewalt im Sportbereich befasst. Dazu liegen fundierte Erkenntnisse vor und sind Empfehlungen zum Umgang mit der Gewalt im Sport ausgesprochen worden. ?Ich würde es begrüßen, wenn die Ergebnisse unseres Projektes, das wir im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz durchgeführt haben, bei der Arbeit der Task Force berücksichtigt werden?, erklärte Norbert Seitz. Das DFK stünde für eine Zusammenarbeit zur Verfügung. Schließlich müsse die Gesellschaft alle Kräfte bündeln, um jedweder Gewalt wirksam zu begegnen.
1.4. "Killerspiele passen nicht in unsere Gesellschaft"
Norbert Seitz, Direktor der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK), unterstützt Verbotsinitiativen so genannter "Killerspiele"
Ein Mensch läuft durch virtuelle Straßen, bewaffnet mit einer Kettensäge. Er metzelt jeden nieder, der ihm über den Weg läuftje brutaler, desto mehr Punkte erhält er. Menschen werden virtuell regelrecht abgeschlachtet. Diese Art von Videospielen als Unterhaltung mit einer Altersbeschränkung ab 16 Jahren an Jugendliche zu verkaufen, erscheint pervers, ist jedoch ebenso Alltag in Deutschland wie die Tatsache, dass die Spieler immer jünger werden, so der Direktor des DFK, Norbert Seitz. Wie sich Jugendliche mit solchen "spielerischen" Handlungen identifizieren können, habe der jüngste Amoklauf im münsterländischen Emsdetten gezeigt. Solche "Killerspiele" haben mit Unterhaltung in Medien nichts zu tun. Im Gegenteil. Sie sind geeignet, in Fällen latent vorhandener Gewalt in Köpfen junger Menschen - und dies erkennen wir eher selten sehr früh - zu potenzieren. Hier muss die Gesellschaft ein deutliches Zeichen setzen und deshalb müssen diese "Killerspiele" verboten werden. Dass sie Mitgefühl, Verantwortungsbewusstsein und gar Persönlichkeit fördern, behauptet doch wohl niemand. Aber gerade das sind wichtige Bedingungen, um der Entwicklung von Gewaltbereitschaft zuvor zu kommen. Deshalb braucht es Zeichen, dass solche Spiele in unserer Gesellschaft keinen Platz haben und geächtet werden, hob Seitz hervor. Ein Verbot allein reiche jedoch nicht aus. Es ist nur ein Element und die eigentliche Arbeit zur Eindämmung von Gewalt greift wesentlich weiter. Sie geht auch weit über die klassische Kriminalprävention hinaus. Sie ist langwieriger und schwieriger, aber unverzichtbar, wenn wir verhindern wollen, dass sich Gewalt im Alltag ausbreitet, beschrieb Norbert Seitz die Arbeit, der sich auch und gerade das DFK verschrieben habe. Wir haben das Ziel einer möglichst gewaltfreien Gesellschaft im Auge. Videospiele der beschriebenen Art fördern dies definitiv nicht.
1.5. "forum kriminalprävention" Heft 4/2006 erschienen
Titelthema des Heftes ist die Verleihung des Deutschen Förderpreises Kriminalprävention 2006. Weitere Themen befassen sich mit der Sicherheitsforschung, mit Prävention und Technik sowie mit Gewalt und Vernachlässigung gegen alte Menschen.
Mehr Informationen unter www.kriminalpraevention.de
1.6. Themenbeitrag - Die Rolle und Wirkung des Sports in der Kinder- und Jugendgewaltprävention
ins Netz gestellt
Die Nachfrage nach dem o.g. Beitrag aus dem Heft 2/2006 "Sport und Prävention" ist nach wie vor groß. Deshalb wurde der Artikel auf der Internetseite des DFK eingestellt. Interessenten können ihn sich herunterladen.
Mehr Informationen unter www.kriminalpraevention.de
2. Präventionsnews
2.1. Zehn Millionen Euro für Frühwarnsystem, erste Modellversuche gestartet
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen will ein sicheres Frühwarnsystem für vernachlässigte oder misshandelte Kinder aufbauen. Dafür werden zehn Millionen Euro bereit gestellt. Noch in diesem Jahr soll ein Kompetenzzentrum eingerichtet werden, das die Aktivitäten in den Ländern koordiniert, begleitet und evaluiert. Die ersten beiden großen Modellvorhaben sind bereits gestartet. Der Bund fördert das Gemeinschaftsprojekt "Guter Start ins Kinderleben", das von den Ländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Bayern und Thüringen mit wissenschaftlicher Begleitung entwickelt wurde. In Niedersachsen startet das Modell "Pro Kind".
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Mehr Informationen unter www.bmfsfj.de
2.2. Schulmüdigkeit - Reader des DJI erschienen
Unter der Überschrift "Chancen für Schulmüde" ist ein Reader zur Abschlusstagung des Netzwerks Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung am Deutschen Jugendinstitut e.V. erschienen. Er beinhaltet Fachbeiträge der Veranstaltung zu Verschiedenen Projekten der Jugendhilfe sowie über Ansätze und Erfahrungen im Handlungsfeld Schulmüdigkeit & Schulverweigerung.
Weitere Informationen unter www.dji.de
2.3. Sicher-Stark-Elternforum
Der Schutz der Kinder vor Gewalt beginnt bei den Eltern selbst. In einem eigens für den Erfahrungsaustausch von Eltern eingerichteten Forum können sie sich austauschen und voneinander lernen. Das Ziel ist und bleibt, die Kinder für die Gesellschaft sicher und stark zu machen.
Weitere Informationen unter www.sicher-stark.de
2.4. Veröffentlichung der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema Gewalt
"GEWALT : Beschreibungen, Analysen, Prävention" heißt eine neue Broschüre, die die Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn herausgegeben hat. Darin enthalten sind Beiträge zu Kindesmisshandlungen, zu Gewalt gegen alte, behinderte und pflegebedürftige Menschen, zu Gewalt in Institutionen und im Öffentlichen Raum und vielen anderen Bereichen. Die Broschüre ist bei der Bundeszentrale erhältlich.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
2.5. 30 Jahre Frauenhäuser - Einrichtungenhaben haben sich bewährt
Vor 30 Jahren hat das erste Frauenhaus in Deutschland seine Arbeit aufgenommen. Seither sind Frauenhäuser ein unverzichtbarer Bestandteil eines Systems der Hilfe für Frauen, die häuslicher Gewalt ausgesetzt sind. Von Gewalt betroffene Frauen und Kinder finden hier nicht nur Unterschlupf, sondern Solidarität und aktive Lebenshilfe. Im nächsten Jahr wird ein neuer Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen ins Leben gerufen.
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Mehr Informationen unter www.bmfsfj.de
2.6. Koordinierungsgruppe gegen Rechtsextremismus
Der Rechtsextremismus ist eine ernste Gefahr für unsere demokratische Gesellschaft. Das erhebliche rechtsextremistische Gewaltpotenzial, die Wahlerfolge rechtsextremistischer Parteien einzelnen Ländern und die fortschreitende Unterwanderung gesellschaftlicher Bereiche in den Städten und Kommunen verlangen nach neuen Wegen der Bekämpfung. Im Ergebnis einer Besprechung des Bundesministeriums des Innern, des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit den jeweiligen Partnerressorts der neuen Länder einschließlich Berlins sowie Vertretern der Kommunalen Spitzenverbände wurde eine Koordinierungsgruppe von Bund, Ländern und Kommunen gegen Rechtsextremismus eingesetzt. Ziel dieser Gruppe ist es, die auf allen Ebenen laufenden und geplanten Maßnahmen zur Bekämpfung des Rechtsextremismus besser zu koordinieren und in der Umsetzung zu begleiten. Dabei sollen auch Synergieeffekte erzeugt, Doppelarbeit vermieden und Lücken in der Handlungskette aufgezeigt werden.
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Mehr Informationen unter www.bmfsfj.de
2.7. Demokratie lernen gehört zur Frühförderung
Das Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V. hat ein Internetportal mit dem Titel "Demokratie leben lernen" eröffnet. Namhafte Wissenschaftler haben an diesem Projekt mit gearbeitet. Hier wird verdeutlicht, dass Demokratieverständnis sich nicht automatisch einstellt, sondern bereits von frühester Kindheit an, immanenter Bestandteil der Erziehung sein muss. Das Portal stellt zahlreiche Publikationen zur Verfügung, die als Grundlage in der Erziehung und Bildung dienen können.
Weitere Informationen unter www.forumdll.de
2.8. Goldener Hammer - Preisträger gesucht
Der Preis "Goldener Hammer zur Überwindung von Gewalt und Rassismus" ist wieder ausgeschrieben worden. Initiiert wird der Preis gemeinsam von SOS Rassismus und Landesjugendring Nordrhein- Westfalen. Er wird seit 1988 jährlich überreicht. Die Verleihung wird im Frühjahr 2007 anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung des Rassismus stattfinden. Vorschläge für Preisträger müssen bis zum 15.Dezember 2006 eingereicht werden. Bewerbungen und Fragen sind zu richten an: Landesjugendring NRW in Neuss unter der email- Adresse: info@ljr-nrw.de
2.9. Neue Dauerausstellung im Anne Frank - Zentrum
"Anne Frank hier & heute" heißt die neue Dauerausstellung im Berliner Anne-Frank-Zentrum. Sie wurde im Rahmen des Aktionsprogramms "Jugend für Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus" von der Bundesregierung gefördert. Sie soll Jugendlichen grundlegende demokratische Werte wie Zivilcourage und Toleranz vermitteln.
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Mehr Informationen unter www.bmfsfj.de
2.10. Tagung zur Zivilen Konfliktbearbeitung
Die Veranstalter und Teilnehmer der Tagung zur Zivilen Konfliktbearbeitung in Deutschland, die vom 3. bis 5. November in Bonn stattfand, zogen am Ende eine positive Bilanz ihrer Beratungen. Hervorgehoben wurden die vielen zivilgesellschaftlichen Projekte in Deutschland, die in gesellschaftlichen Konfliktfeldern arbeiten. Von besonderer Bedeutung war der projektübergreifende Erfahrungsaustausch.
Quelle: Bund für Soziale Verteidigung e.V. Mehr Informationen unter www.soziale-verteidigung.de, www.streitschlichtungskongress.de
2.11. Internationaler Kriminologiepreis verliehen
Die diesjährigen Gewinner des Internationalen Stockholm Prize in Criminology sind Prof. Alfred Blumstein (Carnegie Mellon University, USA) und Prof. Terrie E. Moffitt ( LSE London UK). Der Schwedische Justizminister verlieh die Preise für die Verdienste der Geehrten um "pioneering resaerch into the development of criminal behaviour" . Im vergangenen Jahr gehörte Prof. Friedrich Lösel (Universität Erlangen-Nürnberg) zu den Preisträgern. Er ist heute Direktor des Institute of Criminology, University of Cambridge, UK.
Mehr über diesen Preis unter: www.criminologyprize.com
3. Termine
Am 13. und 14. Dezember findet im Ludwig- Windthorst-Haus in Lingen (Niedersachsen) eine Fachtagung zum Thema "Die sichere Stadt als interdisziplinäre Aufgabe - deutsche und europäische Perspektiven " statt. Ziel der Veranstaltung ist die Verbindung und Integration städtebaulicher und planerischer Ansätze mit sozialen, verhaltenspräventiven Herangehensweisen bei der Verhütung von Kriminalität. Dabei soll es um konkrete Projekte der Zusammenarbeit genauso gehen wie um Verfahrensweisen für die Kooperation.
Mehr Informationen unter www.lpr.niedersachsen.de
In der Suchtwoche 2007, die vom 14. bis 18. Juni stattfinden wird, steht das Thema ?Alkohol im Mittelpunkt. Zentrales Medium dieser Suchtwoche wird das Internet sein.
Mehr dazu unter www.makeit.de
4. Verschiedenes
Folgende DFK-Publikationen können bei der Geschäftsstelle (E-Mail: dfk@kriminalpraevention.de) angefordert oder auf unserer Homepage http://www.kriminalpraevention.de unter "Service/Downloads/DFK-Publika- tionen" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden:
- Die Rolle und Wirkung des Sports in der Kinder- und Jugendgewaltprävention
- Leitfaden Impulse für das kommunale Präventionsmanagement
- Präventionswirkung von Sicherheitstechnik zum Einbruchschutz - Workshopdokumentation
- Die Wirksamkeit der Videoüberwachung
- Präventionseffekte sozialer Kompetenztrainings für Kinder
- Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention
- Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäfts- objekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen - Kurzfassung des Projektberichts - Einbruchdiebstähle in der kriminologischen Literatur - Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik - Polizeiliche Sonderauswertung
- Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
- Airport-Security - Biometrische Applikationen zur Verbesserung der Sicherheit auf Flughäfen - Ein Diskussionsbeitrag (nur als pdf-Dokument)
- Ergebnisse des Forschungsprojektes "Primäre Prävention von Gewalt Gegen Gruppenangehörige - insbesondere: junge Menschen" - Vorwort der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries - Endbericht der Arbeitsgruppe - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Kurzfassung) - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Langfassung) - Maßnahmen zur Kriminalitätsprävention im Bereich Hasskriminalität unter besonderer Berücksichtigung primär präventiver Maßnahmen - Hasskriminalität: Ein Überblick aus kriminologischer Sicht - Workshop Reader: Prävention von Hate Crime in Deutschland - Tagungsband zum Symposium "Primäre Prävention von Gewalt gegen Gruppenangehörige: nationale und internationale Erfahrungen mit Präventionsstrategien zur Verhütung von Hasskriminalität" (nur als pdf-Dokumente)
- Prävention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen
- Hingehen statt wegsehen - Mitmachen statt rumstehen - Das erste Bonner Präventionsspektakel vom 26. Juli 2003 - Teil 1: Dokumentation der Veranstaltung
- Konzepte der Gewalt- und Kriminalprävention sowie der Verkehrs- sicherheit - Kinder stark machen... - Teil 2: Hintergrundinformationen zum Bonner Präventionsspektakel (nur als Druckwerk)
- Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen - Ergebnisse einer Fachtagung
- Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrations- prozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher - Eine Tagungs- dokumentation
- Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie - Eine Workshop- Dokumentation
Die DFK-Jahresberichte können ebenfalls bei der Geschäftsstelle angefordert oder auf unserer Homepage unter "Stiftung/Jahresberichte" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden.
---------------------------------------------------------------------
Der DFK-NEWSLETTER ist ein Produkt der DFK-Geschäftsstelle und kann unter der DFK-Homepage: http://www.kriminalpraevention.de abonniert werden. Bei Darstellungsproblemen kontaktieren Sie bitte unsere Administratorin Margarete Vierjahn unter der E-Mail-Adresse: margarete.vierjahn@kriminalpraevention.de. Um den DFK-Newsletter abzumelden, schreiben Sie eine Mail an: dfk@kriminalpraevention.de
Zurückliegende Newsletter können Sie online im Internet unter http://www.kriminalpraevention.de nachlesen.