DFK-Newsletter 54 (Februar 2007)
DFK-NEWSLETTER Nr. 54 - 14. Februar 2007
Inhalt:
1. Aktuelles vom DFK
Broschüre über Internet-Devianz erschienen
2. Präventionsnews
2.1. Bundesregierung setzt Kampf gegen Rechtsextremismus fort
2.2. Kindgerechte Medien kaufen
2.3. Juwelierwarndienst
2.4. Fingerprint-Reader für Türen
2.5. Literaturdatenbank Kinder- und Jugendschutz online
2.6. Film ‚Nicht wegschauen! Was tun bei Mobbing’
2.7. ‚Und dann kam Alex’ – ein Theaterstück für Kinder und Jugendliche
2.8. Senioren und Kriminalität
2.9. Förderung kriminalpräventiver Modellprojekte in Baden-Württemberg
2.10. Ordnungspartnerschaft ‚Zuhause sicher’
3. Literaturhinweise
4. Termine
5. Verschiedenes
1. Aktuelles vom DFK
Broschüre über Internet-Devianz erschienen
Im Rahmen des DFK-Projektes ‚Prävention von Devianz rund um das Internet’ waren im Februar 2006 Experten zu einem zweitägigen Workshop „Internet-Devianz“ eingeladen. Ziel des Workshops war es, den Forschungs- und Handlungsbedarf zu diesem Thema zu konkretisieren. Die Einzelreferate und Ergebnisse sind in einem Sammelband veröffentlicht, der auch als Download über die DFK-Homepage verfügbar ist. Die Beiträge widmen sich im Schwerpunkt den Themenkomplexen ‚Internet und Gesellschaft’, ‚Piraterie- und Betrugsdelikte’, ‚Gewalt im Internet’, Umgang mit Viren, Würmern und anderen Schadprogrammen’ sowie ‚Netzspezifische Medienkompetenz- und Präventionsinitiativen’ und geben zum Schluss einen Ausblick auf erkannte Handlungs- und Forschungsfelder.
2. Präventionsnews
2.1. Bundesregierung setzt Kampf gegen Rechtsextremismus fort
Mit der Teilnahme von 24 Kommunen und Landkreisen aus 13 Bundesländern sowie acht Projekten freier Träger ist das neue Programm der Bundesregierung "Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus" gestartet. In den nächsten Wochen werden weitere 66 Kommunen und Landkreise sowie eine Vielzahl von Projekten freier Träger in die Förderung aufgenommen. Das unbefristete Präventionsprogramm knüpft an die Erfahrungen aus dem Ende 2006 ausgelaufenen Aktionsprogramm der Bundesregierung "Jugend für Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus" an und setzt zugleich die Empfehlungen der wissenschaftlichen Auswertung um. Für das Programm werden jährlich 19 Millionen Euro Bundesmittel zur Verfügung gestellt.
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Mehr Informationen unter www.bmfsfj.de
2.2. Kindgerechte Medien kaufen
Das Bundesfamilienministerium bietet umfangreiche Informationen für Eltern und Großeltern, welche Medien kindgerecht sind und als sinnvolles Geschenk infrage kommen. Darüber hinaus helfen Ratgeber Eltern dabei, ihre Kinder beim Medienkonsum zu unterstützen, wie zum Beispiel die Broschüre ‚Ein Netz für Kinder - Surfen ohne Risiko’. Die Suchmaschine www.blinde-kuh.de ist eine deutschsprachige, nicht- kommerzielle Suchmaschine speziell für Kinder, die sich prima als Startseite eignet. Die von www.jugendschutz.net erstellte Broschüre ‚Chatten ohne Risiko’ enthält neben ausgewählten Chats und Instant Messengern eine rechtliche Bewertung von Übergriffen im Chat sowie Sicherheitshinweise für Kinder, Jugendliche, Eltern und Pädagogen. Die Broschüre ‚Spiel- & Lernsoftware - pädagogisch beurteilt’ listet PC- und Konsolenspiele sowie gute Lernsoftware auf, die sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Pädagogen gut ankommen. Der Ratgeber wird von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Fachhochschule Köln und dem Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln herausgegeben.
Die Kampagne ‚Schau hin! Was Deine Kinder machen.’ ist eine bundesweite Initiative, die das Ziel verfolgt, die Öffentlichkeit für das Thema ‚Kinder und Medien’ zu sensibilisieren. Experten bieten Eltern, Familien und pädagogischen Fachkräften ganz gezielt Erziehungstipps für 3- bis 13-Jährige für den kindgerechten Umgang mit Medien. Unter www.schau-hin.info gibt es zehn goldene Regeln für das richtige Schenken zu unterschiedlichen Gelegenheiten. An der Initiative beteiligen sich neben dem Bundesfamilienministerium der Telekommunikationsanbieter Arcor, die öffentlich- rechtlichen Sender ARD und ZDF sowie die Programmzeitschrift TV Spielfilm.
Ratgeber und Broschüren sind über den Publikationsversand der Bundesregierung zu beziehen: Postfach 48 10 09, 18132 Rostock Tel.: 01805 77 80 90, Fax: 01805 77 80 94 E-Mail: publikationen@bundesregierung.de
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Mehr Informationen unter www.bmfsfj.de
2.3. Juwelier – Warndienst
Der Warndienst beschäftigt sich schon seit mehr als 30 Jahren mit der Prävention im Bereich des Schmuck- und Uhren-Einzelhandels in Deutschland. Seit Anfang 2000 wurde das Projekt auf den deutschsprachigen Raum innerhalb Europas erweitert, da immer häufiger Täter grenzüberschreitend tätig sind. Viele Polizeidienststellen in Europa konnten durch Informationen schon Tatzusammenhänge klären und Täter überführen.
Teilnehmer sind Juweliere, Goldschmiede, Uhrmacher, Versicherer, Sicherheitsdienstleister etc. in verschiedenen Regionen. Strafverfolgungsbehörden können teilnehmen. Selbst EUROPOL in Den Haag erhält die Informationen des Warndienstes und greift auf den geschützten Datenbestand im Internet zu. Weitere Teilnehmer sind die BKAs in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie viele weitere Polizeidienststellen.
Der Juwelier-Warndienst ist in den Datenbanken des DFK und des BKA gelistet.
Weitere Informationen zum Warndienst finden Sie auch auf den Internetseiten unter www.warndienst.com.
2.4. Fingerprint-Reader für Türen
Elegant, komfortabel und sicher: ekey biometric systems stellt auf der BAU in München einen biometrischen Fingerscanner vor, der ästhetisch in Alu-, Holz- oder Kunststoff- Türen integriert werden kann. Dieser Türöffner der Zukunft macht einen schlanken Schlüsselbund. Er wird komplett in die Tür integriert. Der Finger ist der Schlüssel für die modernste biometrische Technik, die unauffällig in das Türblatt oder in den Türstock eingebaut wird. Damit ist der Zutritt zu Häusern, Büros oder Wohnungen einfacher, komfortabler, sicherer – und fast unsichtbar.“
Quelle: ekey biometric systems Deutschland, www.ekey.net
2.5. Literaturdatenbank Kinder- und Jugendschutz online
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ) hat ihre Literaturdatenbank online gestellt. Über die Homepage der BAJ (www.bag- jugendschutz.de) kann direkt in den Beständen recherchiert werden.
Kontakt und weitere Informationen: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Mühlendamm 3, 10178 Berlin, literaturdatenbank@bag-jugendschutz.de
2.6. Film ‚Nicht wegschauen! Was tun bei Mobbing?’
Berichte über gewaltmotivierte Anschläge in Schulen beherrschen immer wieder für kurze Zeit die Titelseiten der Tagespresse. Über die alltäglichen, unauffälligen Formen von Gewalt in der Schule berichten die Medien dagegen kaum, denn einzeln betrachtet sind sie anscheinend zu unspektakulär für das Interesse des Lesers. ‚Ihr habt euch über mich lustig gemacht!’, schrieb der Amokläufer von Emsdetten in seinem Bekenner-Brief. Es sind gerade die kleinen Schikanen, die sich über längere Zeit summieren und Betroffene zu Verzweiflungstaten treiben – sei es in autoaggressiver Form oder zum Schaden anderer. Der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband/die Bayerische Landesunfallkasse initiierten deshalb die Produktion eines Films mit dem Titel ‚Nicht wegschauen! - Was tun bei Mobbing?’ Zielgruppe der DVD sind Schüler/innen der 5. bis 9. Jahrgangsstufe aller Schularten. Der Film kann vor allem in den Fächern Deutsch und Religion/Ethik eingesetzt werden. Abgesehen von den Liedtexten verzichtet der Film weitgehend auf Text, damit Jugendliche aus unterschiedlichen Nationen gleichermaßen davon angesprochen werden. Die DVD bietet die Möglichkeit, einzelne Szenen gezielt anzuwählen und „nachzusynchronisieren“. Die Begleitkarte für die Lehrkraft enthält Vorschläge für ein Rollenspiel, in dem die Positionen von Opfern, Tätern, Zeugen, Lehrkräften und der Schulleitung in unterschiedlicher Besetzung nachempfunden werden sollen.
Der Film wird kostenlos über die Fachberater für Verkehrs- und Sicherheitserziehung an die Sicherheitsbeauftragten der einzelnen Schulen in Bayern verteilt, an denen 5. bis 9. Klassen unterrichtet werden. Er ist auch als VHS-Kassette erhältlich.
Für andere Bundesländer und das deutschsprachige Ausland ist ‚Nicht wegschauen- Was tun bei Mobbing?’ über das FWU, vertrieb@fwu.de, zu beziehen.
2.7. ‚Und dann kam Alex’ – ein Theaterstück für Kinder und Jugendliche
das Tournee-Theater Radiks hat dieses Stück zum Thema Gewalt, Mobbing und Bullying neu in sein Programm aufgenommen. Das Stück schneidet Themen an, die häufig in Zusammenhang gebracht werden mit Jugendgewalt: Beziehungslosigkeit innerhalb der Familien; Lehrstellenmangel und Perspektivlosigkeit; Gewaltdarstellungen in den visuellen Medien; Zugang zu Waffen; Drogen- und Alkoholkonsum. Die durchaus zweischichtige Anlage der Figur „Alex“ (einerseits geschildert als Opfer und Täter, zugleich aber Erzähler und Vermittler des ganzen Geschehens) soll im Hinblick auf die sich anschließende Diskussion zu kontroversen Beiträgen anregen. Eine Diskussion, zu der die beiden Darsteller im Anschluss einladen, ist wesentlicher Bestandteil der Aufführung. Weitere Informationen unter www.ensemble-radiks.de
2.8. Senioren und Kriminalität
Kriminalität gegen Senioren soll verhindert werden, bevor sie entsteht. Dazu müssen und können die Senioren vielfältig selbst beitragen. Aber auch staatliche und gesellschaftliche Einrichtungen tragen eine hohe Verantwortung. Senioren sollen nicht nur sicher leben, sondern auch wissen, dass sie sicher leben können. Mehr zu diesem Thema ist in der Broschüre ‚Sicherer Herbst’ – Hinweise und Erfahrungen zum Umgang mit dem Thema Senioren und Kriminalität in einer Broschüre des Landespräventionsrates Mecklenburg-Vorpommern nachzulesen. Nähere Informationen unter www.kriminalpraevention-mv.de
2.9. Förderung kriminalpräventiver Modellprojekte in Baden-Württemberg
Die Landesstiftung Baden-Württemberg GmbH hat dem Projektbüro Kommunale Kriminalprävention beim Innenministerium eine Million Euro zur gezielten Förderung kriminalpräventiver Projekte zur Verfügung gestellt. Gefördert werden brennpunkt- und problemorientierte Projekte der Sucht-, Gewalt- und Verkehrsunfallprävention sowie der Gewaltprävention bei jungen Menschen mit Migrationshintergrund. Die Projekte müssen einen nachvollziehbaren Beitrag zur Reduzierung von Kriminalität leisten. Nähere Informationen sind unter www.praevention-bw.de/t-foerder/foerder-kpm.php abrufbar.
2.10. Ordnungspartnerschaft ‚Zuhause sicher’
Ein Blick auf die Statistik zeigt: Einbruchschutz in Deutschland tut Not. Etwa alle drei Minuten wird in private und gewerbliche Räume eingebrochen. Nach dem Einbruch leiden viele Menschen nicht nur unter dem materiellen Schaden, sondern insbesondere auch unter schwerer psychischer Belastung. In dem in Münster neu gegründeten Netzwerk "Zuhause sicher" kooperieren Stadt, Polizei, Handwerkskammer, Kreishandwerkerschaft und Fachhandwerksbetriebe mit Versicherungen, Industrie und Bausparkasse. Ziel ist, das Angebot einer für den einzelnen Bürger bedarfsgerechten firmen- und produktneutralen Beratung.
Auf der Homepage des Netzwerks www.zuhause-sicher.de finden Sie weitere, umfassende Informationen.
Das DFK hat hierzu ein Forschungsprojekt ‚Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäftsobjekten’ unter Leitung von Prof. Thomas Feltes abgeschlossen. Veröffentlichungen sind unter www.kriminalpraevention.de zu finden (siehe Publikationen des DFK)
3. Literaturhinweise
Wenn Eltern überfordert sind“ - Neue Broschüre der Landesstelle Jugendschutz in Niedersachsen
Die Landesstelle Jugendschutz hat mit Unterstützung des niedersächsischen Sozialministerium eine Broschüre zum Thema „Wenn Eltern überfordert sind - Sucht Vernachlässigung Armut“ veröffentlicht. Die Beiträge bieten ein breites Spektrum an Informationen zu den Hintergründen und Risikofaktoren familiärer Probleme und den Folgen, die sich für alle Beteiligten ergeben können. Darüber hinaus stehen Handlungsorientierungen für die Praxis in Grundschulen und Kindertagesstätten im Mittelpunkt. Die Broschüre ist gegen eine Schutzgebühr von 2,- € bei der Landesstelle Jugendschutz www.jugendschutz-niedersachsen.de zu beziehen.
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Jugendheft zum Thema Zivilcourage
Die Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V. hat unter dem Titel „Nur Mut - Zivilcourage lernen“ ein Jugendheft zum Thema Zivilcourage herausgegeben. Mit Infos, Tipps und Übungen wie man in Konflikt- und Gefahrensituationen am besten reagiert, will das Heft Jugendliche zum Nachdenken anregen, damit sie sich im Ernstfall stark genug fühlen, um couragiert einzugreifen. Es wird gezeigt, wie Jugendliche in Schule und Freizeit mit Zivilcourage handeln können und eignet sich für den Einsatz inner- und außerhalb der Schule. Das Heft kann unter www.jugend-und-bildung.de/uploads/65/NurMut_221106.pdf herunter geladen werden. ---------------------------------------------------------------- Computerspiele und soziale Wirklichkeit
Der Tagungsband zur 1. International Computer Game Conference ‚Clash of Realities’ ist im Münchener Verlag kopaed erschienen. Das Buch enthält ausgewählte Beiträge der Konferenz, die im März 2006 gemeinsam von Electronic Arts und der Fachhochschule Köln ausgerichtet worden ist. Die Aufsätze in dem Tagungsband nähern sich dem Thema Computer-und Videospiele aus psychobiologischer, kommunikationswissenschaftlicher, spiel- und kulturtheoretischer, sowie aus psychologischer, soziologischer und pädagogischer Sicht.
Quelle: Electronic Arts, www.electronic-arts.de
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‘Sicher ist sicher. Kriminalprävention im Einzelhandel’
Unter diesem Titel ist in Düsseldorf eine CD-Rom entwickelt worden, die vor allem Mitarbeiter im Einzelhandel, aber auch Kunden über richtiges Verhalten beim Einkaufen informiert.
Weitere Informationen unter www.duesseldorf.de
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‚Gewaltkriminalität Erscheinungsformen – Ursachen – Antworten’
Ist der Titel eines Buches von Professor Sr. Jur. Michael Walter. Das Buch erörtert die gesamte Breite der Gewaltkriminalität in kriminologisch vertiefender, aber dennoch allgemein verständlicher Form. Behandelt werden vergangene und gegenwärtige Gewalterscheinungen, ihre Hintergründe und Entstehungsbedingungen sowie aktuelle Formen der Gewaltprävention.
Weitere Informationen unter www.boorberg.de
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4. Termine
5. und 6. März 2007 / Darmstadt Fachtagung „Tötungsdelikte und schwere Gewalt durch Intimpartner - Prävention und Fallmanagement“ Tagungsort: Telekom Training Tagungshotel Darmstadt Hilpertstr. 27 64295 Darmstadt Tel.: 0800 / 3304311 Mehr Informationen und Anmeldung: www.institut-psychologie-sicherheit.de/files/toetungsd_komplett_1.pdf --------------------------------------------------- 19. und 20. März 2007 / Frankfurt/Main Fachtagung „Deviantes & problematisches Verhalten im Internet - Die dunkle Seite der virtuellen Realität“ Tagungsort: Bildungsstätte des Landessportbundes Hessen Otto Fleck Schneise 4 60529 Frankfurt am Main Tel: 07 11/6 86 33 Mehr Informationen und Anmeldung: www.institut-psychologie-sicherheit.de/files/internet_komplett_2.pdf?23,20 -------------------------------------------------------------------- 26. und 27. März 2007 / Frankfurt/Main Fachtagung „Zielgerichtete Gewalt und Amok an Schulen - Prävention und Fallmanagement“ Tagungsort: Bildungsstätte des Landessportbundes Hessen Otto Fleck Schneise 4 60529 Frankfurt am Main Tel: 07 11/6 86 33
Mehr Informationen und Anmeldung: www.institut-psychologie-sicherheit.de/files/amokmaerzkomplett.pdf
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12. bis 14. April 2007 / Luzern Internationaler deutschsprachiger Kongress ‚Sicherheit, Sauberkeit und Sozialraumqualität’
Mehr Informationen unter www.future-4-commons.ch
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5. Verschiedenes
Folgende DFK-Publikationen können bei der Geschäftsstelle (E-Mail: dfk@kriminalpraevention.de) angefordert oder auf unserer Homepage http://www.kriminalpraevention.de unter "Service/Downloads/DFK-Publika- tionen" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden:
- Internet-Devianz
- Die Rolle und Wirkung des Sports in der Kinder- und Jugendgewaltprävention
- Leitfaden Impulse für das kommunale Präventionsmanagement
- Präventionswirkung von Sicherheitstechnik zum Einbruchschutz - Workshopdokumentation
- Die Wirksamkeit der Videoüberwachung
- Präventionseffekte sozialer Kompetenztrainings für Kinder
- Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention
- Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäfts- objekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen - Kurzfassung des Projektberichts - Einbruchdiebstähle in der kriminologischen Literatur - Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik - Polizeiliche Sonderauswertung
- Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
- Airport-Security - Biometrische Applikationen zur Verbesserung der Sicherheit auf Flughäfen - Ein Diskussionsbeitrag (nur als pdf-Dokument)
- Ergebnisse des Forschungsprojektes "Primäre Prävention von Gewalt Gegen Gruppenangehörige - insbesondere: junge Menschen" - Vorwort der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries - Endbericht der Arbeitsgruppe - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Kurzfassung) - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Langfassung) - Maßnahmen zur Kriminalitätsprävention im Bereich Hasskriminalität unter besonderer Berücksichtigung primär präventiver Maßnahmen - Hasskriminalität: Ein Überblick aus kriminologischer Sicht - Workshop Reader: Prävention von Hate Crime in Deutschland - Tagungsband zum Symposium "Primäre Prävention von Gewalt gegen Gruppenangehörige: nationale und internationale Erfahrungen mit Präventionsstrategien zur Verhütung von Hasskriminalität" (nur als pdf-Dokumente)
- Prävention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen
- Hingehen statt wegsehen - Mitmachen statt Rumstehen - Das erste Bonner Präventionsspektakel vom 26. Juli 2003 - Teil 1: Dokumentation der Veranstaltung
- Konzepte der Gewalt- und Kriminalprävention sowie der Verkehrs- sicherheit - Kinder stark machen... - Teil 2: Hintergrundinformationen zum Bonner Präventionsspektakel (nur als Druckwerk)
- Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen - Ergebnisse einer Fachtagung
- Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrations- prozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher - Eine Tagungs- dokumentation
- Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie - Eine Workshop- Dokumentation
Die DFK-Jahresberichte können ebenfalls bei der Geschäftsstelle angefordert oder auf unserer Homepage unter "Stiftung/Jahresberichte" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden.
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Der DFK-NEWSLETTER ist ein Produkt der DFK-Geschäftsstelle und kann unter der DFK-Homepage: http://www.kriminalpraevention.de abonniert werden. Bei Darstellungsproblemen kontaktieren Sie bitte unsere Administratorin Margarete Vierjahn unter der E-Mail-Adresse: margarete.vierjahn@kriminalpraevention.de. Um den DFK-Newsletter abzumelden, schreiben Sie eine Mail an: dfk@kriminalpraevention.de
Zurückliegende Newsletter können Sie online im Internet unter http://www.kriminalpraevention.de nachlesen.[nbsp