DFK-Newsletter 55 (März 2007)
DFK-NEWSLETTER Nr. 55 - 20. März 2007
Inhalt:
1. Aktuelles vom DFK
1.1. Sitzung des Kuratoriums am 5. März 2007
1.2. EU Aktionsplan gegen Gewalt an Schulen ? DFK bietet Unterstützung an
1.3. Parlamentarischer Abend: Technik drängt Kriminalität zurück
1.4. Arbeitsgruppe Technische Prävention nimmt Tätigkeit auf
2. Präventionsnews
2.1. Kommunale Kriminalitätsbekämpfung im Landkreis Ostprignitz/Ruppin
2.2. Dunkelfeldforschungsprojekt ?Jugendliche in Deutschland als Täter und Opfer
2.3. Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Medien
2.4. Raubkopien ? Aufklärung an Grundschulen
2.5. Konfliktmanagement und Mobbing ? Präventionskonzept für Kliniken
2.6. Bundesweite Kampagne gegen Graffiti
2.7. Buchpreis 2007
2.8. Haushüter ? Schutz vor Einbruch
3. Literaturhinweise
4. Termine
5. Verschiedenes
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1. Aktuelles vom DFK
1.1. Sitzung des Kuratoriums am 5. März 2007
?Die Wurzeln der Gewalt aufgreifen? Jährliche Sitzung des Kuratoriums der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
?Gewalt begegnet uns nahezu täglich auf öffentlichen Straßen, in Fußballstadien, in Schulen, in Familien. Dagegen mehr zu tun, ist eine der wichtigsten Aufgaben des DFK?, erklärte der Präsident des Kuratoriums, Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble, auf der Kuratoriumssitzung am 5. März in Berlin. Die Kuratoren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft waren sich einig darüber, dass der Gewalt nur durch gesamtgesellschaftliches Handeln wirksam begegnet werden kann. Hier müssten alle Verantwortlichen an einem Strang ziehen, unterstrich Schäuble. Neben den gegenwärtig bereits laufenden vielfältigen Anstrengungen gegen Gewalt in fast allen Bereichen der Gesellschaft, sei es notwendig, stärker als bisher bereits im frühen Kindesalter darauf hin zu wirken, dass eine Bereitschaft zu Gewalt gar nicht erst entsteht.
In seinem mit viel Beifall honorierten Vortrag zeigte Professor Dr. Herbert Scheithauer, Entwicklungswissenschaftler und Psychologe an der Freien Universität Berlin, dem Kuratorium Wege auf, wie durch wissenschaftlich fundierte Programme bereits im frühkindlichen Entwicklungsstadium den Entstehungsbedingungen von Gewalt entgegen gewirkt werden kann. So erlernen Kinder schon im Kindergarten sozial-emotionale Kompetenzen. ?neben Mutter, Vater und familiärem Umfeld sollen die Kinder auch mit Hilfe der Erzieherinnen und Erzieher die Fähigkeit entwickeln, mit ihren eigenen Bedürfnissen und Problemen umzugehen?, so Professor Scheithauer. Insgesamt verglich Professor Scheithauer den frühkindlichen Ansatz des Kampfes gegen Gewalt mit einem Haus auf einem stabilen Fundament, das jeden Sturm aushält.
Die Kuratoren unterstrichen, dass das DFK verschiedene Konzepte für unterschiedliche Träger entwickeln müsste. Es gebe keine Erkenntnisdefizite, sondern es gelte, die vorhandenen Erkenntnisse praxisnah umzusetzen. Dies treffe auch auf die anderen Bereiche der Kriminalprävention wie beispielsweise die Internet-Devianz, die technischen Prävention und die präventive Arbeit in den Kommunen zu.
?Die rege Diskussion im Kuratorium hat gezeigt, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt, Kriminalprävention auf breiter Front zu betreiben und dabei jeden in der Gesellschaft mit zu nehmen?, fasste Bundesinnenminister Schäuble die Diskussion zusammen. Das DFK jedenfalls werde mit der Unterstützung seiner Kuratoren den eingeschlagenen Weg weiter gehen, Kräfte bündeln, Wissen vermitteln und seine zahlreichen Erkenntnisse öffentlich verbreiten.
Der Vorstandsvorsitzende des DFK, Professor Dr. Rudolf Egg, stellte den Jahresbericht 2006 vor. Das Kuratorium entlastete den Vorstand.
Der Jahresbericht ist über die die Geschäftsstelle des DFK (DFK@kriminalpraevention.de) zu beziehen.
1.2. EU Aktionsplan gegen Gewalt an Schulen - DFK bietet Unterstützung an
Agenturberichten zufolge, soll Deutschland einen EU-Aktionsplan gegen Gewalt an Schulen erstellen.
Damit beauftragten die EU-Staaten Bundesbildungsministerin Annette Schavan bei einem Treffen in Brüssel. Anstoß für die Initiative gaben nach Schavans Worten Polen und Griechenland. Bei dem Ministertreffen sei deutlich geworden, dass viele EU- Staaten "die gleichen Fragen beschäftigen", sagte die Ministerin. Portugal soll mit Übernahme des EU-Vorsitzes den Aktionsplan im zweiten Halbjahr fortführen.
Dazu gab das DFK eine Erklärung ab:
Gewalt, insbesondere an Schulen, ist zum Tagesthema geworden. ?Daher liegt es nahe, EU weit alle Anstrengungen zu unternehmen, die zunehmende Gewalt an Schulen einzudämmen?, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention, Professor Dr. Egg. Auf der Grundlage ihrer aktuellen Arbeiten auf dem Gebiet der Gewaltprävention will die Stiftung die Erarbeitung des Aktionsprogramms gern unterstützen.
?In Deutschland beschäftigen sich das Deutsche Forum für Kriminalprävention (DFK), das Deutsche Jugendinstitut (DJI) und das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) im Auftrag der Ministerpräsidenten der Länder seit Mitte 2003 mit diesem Phänomen. Dazu wurde im letzten Herbst den Ministerpräsidenten ein Bericht über den aktuellen Stand der Gewaltprävention in der Bundesrepublik Deutschland vorgelegt?, so Professor Egg.
Wissenschaftliche Untersuchungen und entsprechende Veröffentlichungen des DFK zeigten, dass Gewaltprävention nicht erst da ansetzen soll, wo bereits manifestes Problemverhalten vorliegt. Hier müsse ein sehr frühzeitiger Ansatz gewählt werden, der vergleichbar ist mit dem Verständnis von Gesundheitsförderung. Grundlage müssten Risiko- und Schutzfaktoren von Kindern und Jugendlichen sowie ihre Entwicklungsabläufe sein. Risikofaktoren für gewalttätiges Verhalten gelte es aufzugreifen und Lebenskompetenz zu fördern. ?Die vielseitigen Erfahrungen zeigen, dass Gewaltprävention vor allem dann erfolgreich ist, wenn Kinder sehr früh lernen, mit Konflikten konstruktiv umzugehen. Eltern und Pädagogen sind dabei die wichtigsten Ansprechpartner. Dies gilt nicht nur im eigenen Land, sondern auch in den anderen EU-Staaten?, hob der Professor hervor.
1.3. Parlamentarischer Abend: Technik drängt Kriminalität zurück
Auf einem parlamentarischen Abend der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) und der Bosch Sicherheitssysteme GmbH mit dem Titel ?Europa sicher leben? wies Bundesinnenminister, Dr. Wolfgang Schäuble auf die Bedeutung der Prävention sowohl mit personellen Mitteln als auch mit Technik hin. In seiner Eigenschaft als Präsident der Stiftung hob er hervor, dass das DFK auf ein stärkeres Engagement der Wirtschaft angewiesen sei, um seine vielfältigen Aufgaben zu erfüllen. Uwe Glock, Präsident der Bosch Sicherheitssysteme GmbH und Vizepräsident des DFK würdigte die erfolgreiche technische Prävention der letzten Jahre. So seien beispielsweise die elektronische Wegfahrsperre, Einbruchmeldeanlagen und die Video- Überwachungstechnik erfolgreich im Kampf gegen Kriminalität eingesetzt worden.
Quelle: Behördenspiegel 3/2007
1.4. Projektgruppe "Technische Kriminalprävention" nimmt Tätigkeit auf
Vor dem Hintergrund einer wachsenden Terrorgefahr auch in der Bundesrepublik Deutschland diskutierten Experten aus Politik, Polizei, des Luft- und Bahnverkehrs sowie aus dem Bereich der Sicherheitstechnik im September 2006 über Möglichkeiten und Ansätze, die Sicherheit in diesen zentralen Verkehrsbereichen mit allen in Betracht kommenden Mitteln zu erhöhen. Dabei ist den Interessen der Sicherheitsbehörden auf Bundes- wie Länderebene ebenso Rechnung zu tragen, wie denen der Betreiber bzw. Anbieter der jeweiligen Verkehre und schließlich der Leistungsfähigkeit der Sicherheitstechnik. Vor diesem Hintergrund bietet das DFK im Rahmen einer Projektgruppe Gelegenheit, den einschlägigen Fragestellungen im Kreis interessierter Beteiligter nachzugehen, um zunächst im umrissenen Themenfeld im Wege einer Art Sicherheitskonzeption die unterschiedlichsten Interessenlagen zu definieren sowie Harmonisierungsspielräume bzw. -möglichkeiten zu konkretisieren. Ziel ist eine Konzeption mit Beispielcharakter, sowie das Aufzeigen von Synergiegewinnen durch vernetztes, auf jeweilige Interessenlagen abgestimmtes, kooperatives Handeln im Sinne einer konsistenten Strategie. Dazu haben erste Sitzungen stattgefunden, die zunächst der Konkretisierung des weiteren Vorgehens gedient haben.
2.Präventionsnews
2.1. Kommunale Kriminalitätsbekämpfung im Brandenburger Landkreis Ostprignitz/Ruppin
In der Brandenburger Gemeinde Fehrbellin ist auf der Grundlage einer Kommunalen Sicherheits- und Präventionsanalyse ein Maßnahmeplan erarbeitet worden, um die Probleme und Konflikte am Postplatz zu bewältigen. Diesen Platz nutzen Jugendliche für ihre Treffs. Es kommt zur Vermüllung, zu Nachtlärm, zu übermäßigem Alkoholkonsum. Durch das Mitwirken sehr unterschiedlicher Akteure und der Konfliktbeteiligten selbst sind die eingeleiteten Maßnahmen viel versprechend und nachhaltig. Gemeinsam mit den Jugendlichen wurde ein Verhaltenskodex für den Postplatz erarbeitet, für eine Band konnte ein Raum zur Verfügung gestellt werden. Alle beteiligten setzen hier auf Kontinuität und Geduld. Ein Konflikt, der schon seit Jahren besteht, lässt sich selten von heute auf morgen lösen. Durch vielfältige Kontakte sammeln die Akteure Erfahrungen und nutzen entsprechende Netzwerke. Unterstützt wird das Projekt vom Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung (ies) in Hannover
2.2. Dunkelfeldforschungsprojekt "Jugendliche in Deutschland als Täter und Opfer"
Der Bundesminister des Innern, Dr. Wolfgang Schäuble, und der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V. (KFN), Prof. Dr. Christian Pfeiffer, haben die Durchführung eines Forschungsprojekts zum Thema "Jugendliche in Deutschland als Täter und Opfer" bekannt gegeben.
In der Dunkelfelduntersuchung werden in 61 zufällig ausgewählten Städten und Landkreisen rund 50.000 Schülerinnen und Schüler in ca. 2.500 Klassen zur Jugendgewalt und anderen Formen der Jugenddelinquenz aus der Opfer- und Täterperspektive befragt. Weitere Themen sind der Medienkonsum der Jugendlichen und ihre schulischen Leistungen sowie das Schuleschwänzen. Bei einheimischen Deutschen geht es um ihre Einstellungen und ihr Verhalten hinsichtlich Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus, von Jugendlichen mit Migrationshintergrund werden Informationen über ihre gesellschaftliche Integration erbeten. Die repräsentative Schülerbefragung wird im März 2007 beginnen und voraussichtlich Ende April 2007 abgeschlossen sein. Erste Ergebnisse sollen zum Jahresende 2007 vorgestellt werden.
Quelle: BMI Weitere Informationen unter www.bmi.bund.de
2.3. Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Medien
Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest hat das Medienverhalten von Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren sowie das von Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass Kinder immer mehr das Internet nutzen. Bei den Jugendlichen wird der Fernseher immer noch als das am meisten genutzte Medium genannt. In der persönlichen Wichtigkeit jedoch wird er vom Computer von seinem bisherigen Spitzenplatz verdrängt.
Weitere Informationen über die Studien unter www.mpfs.de
2.4. Raubkopien - Aufklärung an Grundschulen
Lilly, Max und ihr Hund Bodo sind die drei Helden der RESPECT COPYRIGHTS- Comicgeschichte. Gemeinsam erleben sie ein Abenteuer zum Thema Urheberrecht und bieten so Grundschülern einen Einstieg in die Beschäftigung mit der Raubkopier- Problematik. Das komplette Aufklärungspaket für Grundschüler, das aus der Comicgeschichte sowie passenden Arbeits- und Lehrerblättern besteht, ist ab sofort im Internet unter www.respectcopyrights.de kostenlos abrufbar. Ähnliche Programme zur Aufklärung gibt es bereits für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren.
Quelle: Pressemitteilung RESPECKT COPYRIGHTS
2.5. Konfliktmanagement und Mobbing - Präventionskonzept für Kliniken
In manchen Kliniken herrscht ein denkbar schlechtes Betriebsklima. Zahlreiche Mitarbeiter sind von Mobbing betroffen. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) beschäftigte sich mit den Folgen von Mobbing und veröffentlichte ein Präventionskonzept für Kliniken ?Konfliktmanagement und Mobbingprävention?.
Quelle: BGW Weitere Informationen unter AplusA-online.de
------------------------------ 2.6. Bundesweite Kampagne gegen Graffiti
Illegale Graffiti verursachen hohe Kosten und sind strafbar. Nach Angaben des Deutschen Städtetages beläuft sich der durch Farbschmierereien entstandene Schaden an Gebäuden sowie an Fahrzeugen des Öffentlichen Personennahverkehrs auf rund 200 Millionen Euro im Jahr. Mit einer bundesweiten Vorbeugungskampagne ergänzt die Polizeiliche Kriminalprävention nunmehr die Ermittlungsarbeit gegen illegale Sprayer. Ziel ist es, den Respekt vor fremdem Eigentum zu fördern und den Schutz vor illegalem Graffiti zu verstärken.
Quelle: Presseinformation des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)
Weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de
2.7. Buchpreis 2007
Die Abteilung für Internationale Kriminologie (Division of International Criminology-ein Teil der American Society of Criminology) ersucht Nominierungen für den 2007 Buchpreis der DIC. Die Auszeichnung ist für eine Vergleichsarbeit über Verbrechen, Devianz oder ? Social Control,? mit einem Publikationsdatum von 2006. Autoren können weltweit nominiert werden. Selbstnominierungen sind auch erwünscht. Auch Bücher mit mehreren Autoren, oder Zusammenstellungen von vorher nicht publizierten Artikeln sind annehmbar. In diesem Jahr teilt die Abteilung für Internationale Kriminologie mit, dass das Buchkomitee Bücher in englischer ODER deutscher Sprache bewerten wird.
Bei Interesse senden Sie bitte Ihre Buchnominierungen (zusammen mit drei Kopien des jeweiligen Buches) vor dem 30. April, 2007 an den Vorsitzenden des Buchpreiskomitees:
Prof. Dr. Harald Otto Schweizer Dept. of Criminology California State University-Fresno 2576 E. San Ramon Ave, M/S ST104 Fresno, CA 93740-8039 haralds@csufresno.edu
2.8. Haushüter - Schutz vor Einbruch
Die Bereitschaft der Deutschen, den Service einer Haushüter-Agentur in Anspruch zu nehmen, nimmt stetig zu, nachdem zwanzig Prozent der Kosten für diese ?haushaltsnahe Dienstleistung? ? maximal 600 Euro im Jahr - von der zu zahlenden Einkommensteuer abgezogen werden können.
Werden Häuser nicht unbewohnt gelassen, und das ist durch den Einsatz der Haushüter der Fall, sinkt das Einbruchrisiko nach Angaben des Verbandes Deutscher Haushüter- Agenturen e.V. auf nahezu Null. So stünden mehr als 350.000 Einsatztagen nur zwei Einbruchversuche gegenüber. Das sei eine stolze Bilanz.
Weiterführende Informationen unter www.haushueter.org.
3. Literaturhinweise
Wer untätig bleibt, hilft den Tätern
Arno Helfrich Auf Nummer sicher So schützen sie sich, ihre Kinder und ihr Eigentum Das Buch ist im Linde-Verlag erschienen und kostet 9,90 Euro.
Weitere Informationen: www.lindeverlag.at -----------------------------------
Kinder als Täter
Modelle, Dokumente, Analysen Kinder und Jugendkriminalität als Thema des Kinder- und Jugendschutzes
Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Mühlendamm 3 10178 Berlin Mail: material@bag-jugendschutz.de
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Handbuch kommunale Familienpolitik
Ein Praxishandbuch für mehr Familienfreundlichkeit in den Kommunen, herausgegeben von Nora Schmidt. Der Leser findet eine Fülle von Informationen, wertvollen Adressen, Ansprechpartnern und Links.
Weitere Informationen unter www.deutscher-verein.de und www.bmfsfj.de
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Termine
11. bis 12 Mai 2007 in Kassel Tagung der Deutschen Gesellschaft gegen Kindesmisshandlung und Vernachlässigung zum Thema ?Missbrauch in Institutionen.
Weitere Informationen: www.dggkv.de
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Verschiedenes
Folgende DFK-Publikationen können bei der Geschäftsstelle (E-Mail: dfk@kriminalpraevention.de) angefordert oder auf unserer Homepage http://www.kriminalpraevention.de unter "Service/Downloads/DFK-Publika- tionen" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden:
- Internet-Devianz
- Die Rolle und Wirkung des Sports in der Kinder- und Jugendgewaltprävention
- Leitfaden Impulse für das kommunale Präventionsmanagement
- Präventionswirkung von Sicherheitstechnik zum Einbruchschutz - Workshopdokumentation
- Die Wirksamkeit der Videoüberwachung
- Präventionseffekte sozialer Kompetenztrainings für Kinder
- Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention
- Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäfts- objekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen - Kurzfassung des Projektberichts - Einbruchdiebstähle in der kriminologischen Literatur - Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik - Polizeiliche Sonderauswertung
- Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
- Airport-Security - Biometrische Applikationen zur Verbesserung der Sicherheit auf Flughäfen - Ein Diskussionsbeitrag (nur als pdf-Dokument)
- Ergebnisse des Forschungsprojektes "Primäre Prävention von Gewalt Gegen Gruppenangehörige - insbesondere: junge Menschen" - Vorwort der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries - Endbericht der Arbeitsgruppe - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Kurzfassung) - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Langfassung) - Maßnahmen zur Kriminalitätsprävention im Bereich Hasskriminalität unter besonderer Berücksichtigung primär präventiver Maßnahmen - Hasskriminalität: Ein Überblick aus kriminologischer Sicht - Workshop Reader: Prävention von Hate Crime in Deutschland - Tagungsband zum Symposium "Primäre Prävention von Gewalt gegen Gruppenangehörige: nationale und internationale Erfahrungen mit Präventionsstrategien zur Verhütung von Hasskriminalität" (nur als pdf-Dokumente)
- Prävention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen
- Hingehen statt wegsehen - Mitmachen statt Rumstehen - Das erste Bonner Präventionsspektakel vom 26. Juli 2003 - Teil 1: Dokumentation der Veranstaltung
- Konzepte der Gewalt- und Kriminalprävention sowie der Verkehrs- sicherheit - Kinder stark machen... - Teil 2: Hintergrundinformationen zum Bonner Präventionsspektakel (nur als Druckwerk)
- Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen - Ergebnisse einer Fachtagung
- Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrations- prozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher - Eine Tagungs- dokumentation
- Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie - Eine Workshop- Dokumentation
Die DFK-Jahresberichte können ebenfalls bei der Geschäftsstelle angefordert oder auf unserer Homepage unter "Stiftung/Jahresberichte" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden.
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Der DFK-NEWSLETTER ist ein Produkt der DFK-Geschäftsstelle und kann unter der DFK-Homepage: http://www.kriminalpraevention.de abonniert werden. Bei Darstellungsproblemen kontaktieren Sie bitte unsere Administratorin Margarete Vierjahn unter der E-Mail-Adresse: margarete.vierjahn@kriminalpraevention.de. Um den DFK-Newsletter abzumelden, schreiben Sie eine Mail an: dfk@kriminalpraevention.de
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