DFK-Newsletter 57 (August 2007)
DFK-NEWSLETTER Nr. 57 - 4/2007 08. August 2007
Inhalt:
1. Aktuelles vom DFK
1.1. 12. Deutscher Präventionstag – Nachlese
1.2. Prävis das Informationssystem für Präventionsangebote im Netz
1.3. EUCPN – Seminar
1.4. DJI-Bericht zur Gewaltprävention im Kindes- und Jugendalter erschienen
2. Präventionsnews
2.1. Interventionsprogramm Antibullying / Pilotprogramm in einem Brandenburger Landkreis
2.2. Signal gegen Rechtsextremismus
2.3. Wirksamer Kinderschutz muss früh ansetzen
2.4. Mehr Toleranz im Spiel
2.5. Ausbildungskonzept für Sicherheitsberater(innen) in Bayern
2.6. Wettbewerb ‚Aktiv für Demokratie und Toleranz’
3. Literaturhinweise
4. Termine
5. Verschiedenes
1. Aktuelles vom DFK
1.1. 12. Deutscher Präventionstag – Nachlese
Der 12. Deutsche Präventionstag 2007 ist bereits wieder Geschichte. In seinem Verlauf wurde das Schwerpunktthema „Starke Jugend – Starke Zukunft“ in seiner großen Vielfalt behandelt. Dies findet u.a. Niederschlag in der Wiesbadener Erklärung, die alle wesentlichen Aspekte zum Thema beleuchtet. Neben der verdienstvollen, gründlichen, sehr fundierten Aufarbeitung so genannter jugendspezifischer Delinquenz auf der Grundlage einschlägiger statistischer Daten und wissenschaftlicher Erkenntnisse hat der Präventionstag sein besonderes Verdienst in der überzeugend klaren Benennung der Aufgaben- und Handlungsfelder, die zutreffend als Kriminalitätsprävention qualifiziert werden und jener, die für die Entwicklung einer starken Jugend nicht minder bedeutsamen aber eben nicht als kriminalitätspräventiv zu vereinnahmen sind. Die Veranstaltung hat deutlich gemacht, dass gerade die Entwicklung von Werten und Normverbindlichkeit, von Kompetenzen und Selbstwahrnehmung unter einem Verständnis von Kriminalprävention zu kurz greift. Jungen Menschen bereits im Kindesalter Lebenskompetenzen zu vermitteln, sie zu gewaltfreien Konfliktlösungen zu befähigen, ihnen rechtzeitig Grenzen aufzuzeigen, in einer Atmosphäre von Zuneigung und Zuwendung, ist Voraussetzung wirksamer Präventionsarbeit im Sinne des Zuvorkommens. Dieses Verständnis entspricht den Intentionen des DFK.
Weitere Informationen (u.a. die Wiesbadener Erklärung und das Wiesbadener Gutachten) unter www.praeventionstag.de/
1.2. Prävis das Informationssystem für Präventionsangebote im Netz
Wie in jedem Jahr wurde auf dem 12. Deutschen Präventionstag am Stand des DFK auch wieder nach PrävIS gefragt. Erfreulicherweise prüfen derzeit einige Akteure die Software. Hier nochmals alle wichtigen Informationen zur Software und der Internetdatenbank: Die Vollversion erlaubt, die eigene Präventionsarbeit optimal zu administrieren und die eigenen Datensätze über den Versand an eine Masterversion (Datenbanklizenz) auch der Internetdatenbank zur Verfügung zu stellen. Die Vollversion ermöglicht eine Datenverwaltung u.a. zu Personen, Projekten, Institutionen, Veranstaltungen oder Literatur, unterstützt das Projektmanagement wie auch die Bürokommunikation. Eine Demoversion des Programms kann direkt bei der x4 GmbH oder über das DFK angefordert werden. Die Vollversion ist über das DFK zum Vorzugspreis von 395,00€ zzgl. MwSt zu beziehen.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit des Erwerbs einer Masterversion/Datenbanklizenz. Diese erlaubt neben den Möglichkeiten der Vollversion, die Präventionsinformationen der jeweiligen Institutionen in die vom DFK verantwortete Internetdatenbank Prävis (www.praevis.de) hochzuladen. So stehen präventionsrelevante Informationen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Verwendung einer gemeinsamen Software erleichtert den Datenaustausch ohne Systembrüche. Derzeit wird diese Möglichkeit in zehn Bundesländern, meist den Landespräventionsräten, sowie dem DFK genutzt. Die Kosten für die Datenbanklizenz belaufen sich derzeit auf einmalig etwa 2300.-€ zzgl. MwSt.
1.3. EUCPN – Seminar
Im Rahmen der deutschen Ratspräsidentschaft hatte das Bundesministerium des Innern (BMI) am 1. Juni 2007 zu dem EUCPN-Seminar „Gefahren des Internet für Kinder und Jugendliche“ nach Wiesbaden eingeladen. Etwa 60 Teilnehmer waren aus nahezu allen Mitgliedstaaten vertreten. Das Programm war in enger Anlehnung an das 2006 vom DFK durchgeführte Expertenhearing zum Thema „Internet-Devianz“ entstanden: In allen Beiträgen wurde betont, dass die Relevanz des Internets im Leben von Kindern und Jugendlichen deutlich zunimmt, sowohl etwa bei der Erledigung von Schulaufgaben als auch bei der Kommunikation mit Freunden (Chat-Rooms). Eine neue Qualität werde in naher Zukunft mit dem weiteren Wandel der Mobiltelefone zu kleinen „Multimediastationen“, die auch Internetzugang anbieten, erreicht. Die Chancen dieser Entwicklungen seien naturgemäß mit Risiken verbunden, die es fortlaufend zu analysieren gelte. Vom „Schwedischen Medienrat“ (dem nationalen Bildungs- und Kulturressort zugeordnet) wurde das dort entwickelte Programm „Safer Internet“ in seinen aufeinander abgestimmten Elementen erläutert. Bemerkenswert ist, dass ein umfassender Ansatz vorliegt, Lehrmedien flächendeckend zur Verfügung gestellt und Lehrer systematisch fortgebildet werden. Weiterhin wird neben einigen notwendigen staatlichen Festlegungen und Kontrollen stärker auf das Prinzip der Selbstregulation gesetzt. Seitens ProPK wurde das Informationsangebot der Polizei zum Thema vorgestellt und auf eine neue Initiative zur Lehrerfortbildung ab Herbst 2007 hingewiesen.
1.4. DJI-Bericht zur Gewaltprävention im Kindes- und
Jugendalter erschienen
Der Bericht des Deutschen Jugendinstituts (DJI) ‚Strategien der Gewaltprävention im Kindes- und Jugendalter’ – Eine Zwischenbilanz in sechs Handlungsfeldern verdankt geht zurück auf einen Beschluss der Regierungschefs von Bund und Ländern vom 26. Juli 2003. Betont wurde seinerzeit, dass die gesamtgesellschaftliche Allianz zur Ächtung von Gewalt und Gewaltverherrlichung auf hoher politischer Ebene unterstützt werden muss. Gefordert wurde eine enge Zusammenarbeit aller mit dieser Thematik befassten Einrichtungen und Institutionen. Das DFK ist gebeten, notwendige Absprachen zu initiieren, zu koordiniere und Vernetzungen sowie Bündelungen zu fördern. Der vorliegende Bericht ist ein Ergebnis dieser Initiative
Weitere Informationen unter www.dji.de
2. Präventionsnews
2.1. Interventionsprogramm Antibullying / Pilotprogramm
in einem Brandenburger Landkreis
Analytische Überlegungen in der Landkreisverwaltung lenkten den Fokus darauf, dass die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen auch in den Kommunen Ostprignitz-Ruppins zunimmt. Dabei spielen Schulen oder deren Umfeld eine besondere Rolle. Grundlage bildeten die polizeiliche Sicherheitslage, Informationen aus Berichten über die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Landkreis, Erfahrungen aus dem Sozialdezernat und von Schulen. Die ersten anonymen Schülerbefragungen an Schulen des Kreises zum Dunkelfeld bestätigen diese Erkenntnisse. Junge Straftäter sind in der Regel Schüler. Schaut man sich Gewaltstraftaten auf dem Schulhof, an der Bushaltestelle oder solche, die politisch motiviert sind, genauer an, ergibt sich oft, dass die Reaktionsmuster bei Täter und Opfer bereits früher ‚erlernt’ wurden. Das geschieht in der überwiegenden Anzahl der Fälle durch so genanntes Schoolbullying. Unter diesem Begriff wird die besonders subtile Form von Gewalt an Schulen, begonnen mit verbalen Attacken, Demütigungen und Hänseleien bis hin zu immer wiederkehrenden körperlichen Angriffen, die oftmals vom Pädagogenteam gar nicht wahrgenommen wird, verstanden. Außerdem wird die schulische Sozialisation für eine spätere selbst verantwortete Nutzung von gesellschaftlichen Chancen insgesamt negativ beeinträchtigt. Eltern und auch die Institution Schule nehmen angebotene Hilfen leider sehr oft immer noch zu spät an. Es galt deshalb, ein Programm zu finden, dessen kriminalpräventive Wirkung messbar wäre, besser noch, dessen Wirksamkeit bereits evaluiert, also nachgewiesen ist. Die Entscheidung fiel auf die Nutzung des Mehrebenen-Konzeptes gegen Gewalt an Schulen, das Anti-Bullying-Programm des Norwegischen Psychologen Dan OLWEUS, das von der Wissenschaft mit Abstand am positivsten beurteilt wird und das eine gute Grundlage für eine Gesamtstrategie bilden und an bereits bestehende Präventionsansätze verknüpfen kann. Der Landkreis Ostprignitz- Ruppin wurde Pilotlandkreis des im Juni 2005 von der Philipps-Universität Marburg vorgestellten Programms.
Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage: Pressestelle01.SBOPR@Polizei.Brandenburg.de Michael Breitschwert
2.2. Signal gegen Rechtsextremismus
Vertreter führender Sport- und Hilfsorganisationen haben am 17.Juli in Berlin gemeinsam mit den Bundesministern Dr. Ursula von der Leyen und Dr. Wolfgang Schäuble sowie den Innenministern der neuen Länder ein Signal gegen Rechtsextremismus gesetzt. Sie alle haben sie sich auf eine Erklärung gegen den Rechtsextremismus verständigt. Diese Erklärung zeigt den Willen der Unterzeichner, rechtsextremistischen Entwicklungen entschlossen entgegenzutreten und damit einen aktiven Beitrag bei Prävention und Bekämpfung des Rechtsextremismus zu leisten. Hierfür treten der Arbeiter-Samariter-Bund e.V., die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, die Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V., der Deutsche Feuerwehrverband, der Deutsche Fußball-Bund, der Deutsche Olympische Sportbund e.V., das Deutsche Rote Kreuz e.V., die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. sowie der Malteser Hilfsdienst e.V. in ihrer Erklärung gemeinsam ein.
Quelle: Pressemitteilung BMFSFJ, BMI Weitere Informationen unter www.bmfsfj.de, www.bmi.de
2.3. Wirksamer Kinderschutz muss früh ansetzen
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hat am 10.Juli in Berlin den Startschuss für das neue Nationale Zentrum ‚Frühe Hilfen’ gegeben. Mit Professorin Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), und Professor Thomas Rauschenbach, Direktor des Deutschen Jugendinstituts (DJI), deren Organisationen gemeinsam Träger der vom Bund geförderten Einrichtung sind, stellte sie Ziele und Strukturen des Nationalen Zentrums vor. Das Nationale Zentrum ‚Frühe Hilfen’ mit Sitz in Köln soll deutschlandweit mit Expertenwissen lokale und regionale Netzwerke beraten und unterstützen, die das Risiko von Kindesvernachlässigung und Kindesmisshandlung minimieren wollen, indem sie Angebote des Gesundheitswesens mit denen der Kinder- und Jugendhilfe eng miteinander verzahnen.
Quelle: Pressemitteilung BMFSFJ Weitere Informationen unter www.bmfsfj.de sowie unter www.fruehehilfen.de
2.4. Mehr Toleranz im Spiel
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt den Kampf gegen Rassismus und Gewalt im Fußball. Zusammen mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Sportjugend (dsj) startet das Ministerium unter dem Motto "Am Ball bleiben - Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung" ein gemeinsames Präventionsprojekt. Ziel ist es, Strategien gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus und Sexismus im Fußball aufzuzeigen und zu vermitteln. Träger des Projektes, das eine Laufzeit von drei Jahren hat, ist die dsj, Jugendorganisation des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).
Quelle: Pressemitteilung BMFSFJ Weitere Informationen unter www.bmfsfj.de
2.5. Ausbildungskonzept für Sicherheitsberater(innen) in Bayern
Im Rahmen des Gesamtprojektes Sicherheitsberater/-innen für Senioren halten von der Polizei angeleitete Senioren Vorträge vor Senioren. Die bayernweite Umsetzung auf polizeilicher Ebene erfolgt über ein Ausbildungskonzept für Sicherheitsberater/-innen für Senioren. Auf Initiative des Bayerischen Landeskriminalamtes, wurde das Ausbildungskonzept Sicherheitsberater/-innen für Senioren überarbeitet. Neu aufgenommene Themen sind Gewinnmitteilungen (auch über Telefon und Internet), Umgang mit Bargeld und Geldkarten, falsche Amtspersonen, Enkeltrick, Gewalt in der Pflege, Unfallgefahr - Toter Winkel.Hierzu wurden Vortragsmaterialien erarbeitet. Mit dem vorliegenden Ausbildungskonzept, soll ein einheitlicher Ausbildungstand von Seniorenberatern in ganz Bayern sichergestellt werden. Bei der Erstellung wurde das Ziel verfolgt, eine Grundlage zu schaffen, die sowohl die Ausbildungsbeamten der Polizei wie auch die Seniorenberater verwenden können. Vom Bayerischen Landeskriminalamt, sind zu den Themen Trickdiebe- und Betrüger, Haustürbetrug und Einbruchschutz als unterrichtsbegleitende Maßnahmen Powerpoint-Vorträge erstellt worden.
Weitere Informationen unter www.lka.baypol/applications/infothek_neu/Senioren- Sicherheitsberater
2.6. Wettbewerb ‚Aktiv für Demokratie und Toleranz’
Auch in diesem Jahr wird dieser erfolgreiche Wettbewerb fortgesetzt. Zum siebten Mal sollen vorbildliche zivilgesellschaftliche Aktivitäten geehrt werden. Einsendeschluss ist am 10. Oktober 2007.
Weitere Informationen unter www.buendnis-toleranz.de
3. Literaturhinweise
Jörg Schmitt-Kilian, Andreas Niedrig ‚Vom Junkie zum Ironman’ Wilhelm Heyne Verlag München ISBN 978-3-453-64034-4 Von der Suchthölle in den Sportlerhimmel – die Autoren beschreiben die ergreifende Lebensgeschichte von Andreas Niedrig. Von ganz unten gelingt ihm mit unvorstellbarer Willenskraft, sein Leben von Grund auf zu ändern. Im Sport findet er eine neue Herausforderung und wird zu einem der weltbesten Langstrecken-Triathleten.
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Uwe Otto Zum aktuellen Diskurs um Ergebnisse und Wirkungen im Feld der Sozialpädagogik und Sozialarbeit – Literaturvergleich nationaler und internationaler Diskussion ISBN 978-3-922975-84-7 Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe-AGJ
Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Mecklenburg-Vorpommern Zeitschrift ‚Impulse’ Juli 2007 100 Hinweise und Empfehlungen gegen Gewalt und Rassismus im Amateurfußball Download unter www.kriminalpraevention-mv.de
Landeskriminalamt Baden-Württemberg ‚Stalking’ Informationen für Polizeibeamtinnen und –beamte
‚Stalking geht uns alle an’ Ein Film für die Aus- und Fortbildung
Mehr unter www.lka-bw.de
4. Veranstaltungshinweise
15. bis 18. September 2007, Freiburg/Breisgau 27. Deutscher Jugendgerichtstag ‚Fördern – Fordern – Fallenlassen
mehr unter www.jugendgerichtstag.de
18.September 2007, Oberursel (Taunus) Fachtagung ‚Papa liebt Mama und mich gewaltig’
Mehr von ‚Frauen helfen Frauen e.V.’ Tel: 0 61 71/580 80 4
22. September 2007, Universität Bremen Fachtag ‚Förderung sozialer Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen’
Mehr unter www.bipp-bremen.de/fachtag
5. Verschiedenes
Folgende DFK-Publikationen können bei der Geschäftsstelle (E-Mail: dfk@kriminalpraevention.de) angefordert oder auf unserer Homepage http://www.kriminalpraevention.de unter "Service/Downloads/DFK-Publika- tionen" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden:
- Internet-Devianz
- Die Rolle und Wirkung des Sports in der Kinder- und Jugendgewaltprävention
- Leitfaden Impulse für das kommunale Präventionsmanagement
- Präventionswirkung von Sicherheitstechnik zum Einbruchschutz - Workshopdokumentation
- Die Wirksamkeit der Videoüberwachung
- Präventionseffekte sozialer Kompetenztrainings für Kinder
- Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention
- Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäfts- objekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen - Kurzfassung des Projektberichts - Einbruchdiebstähle in der kriminologischen Literatur - Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik - Polizeiliche Sonderauswertung
- Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
- Airport-Security - Biometrische Applikationen zur Verbesserung der Sicherheit auf Flughäfen - Ein Diskussionsbeitrag (nur als pdf-Dokument)
- Ergebnisse des Forschungsprojektes "Primäre Prävention von Gewalt Gegen Gruppenangehörige - insbesondere: junge Menschen" - Vorwort der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries - Endbericht der Arbeitsgruppe - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Kurzfassung) - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Langfassung) - Maßnahmen zur Kriminalitätsprävention im Bereich Hasskriminalität unter besonderer Berücksichtigung primär präventiver Maßnahmen - Hasskriminalität: Ein Überblick aus kriminologischer Sicht - Workshop Reader: Prävention von Hate Crime in Deutschland - Tagungsband zum Symposium "Primäre Prävention von Gewalt gegen Gruppenangehörige: nationale und internationale Erfahrungen mit Präventionsstrategien zur Verhütung von Hasskriminalität" (nur als pdf-Dokumente)
- Prävention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen
- Hingehen statt wegsehen - Mitmachen statt Rumstehen - Das erste Bonner Präventionsspektakel vom 26. Juli 2003 - Teil 1: Dokumentation der Veranstaltung
- Konzepte der Gewalt- und Kriminalprävention sowie der Verkehrs- sicherheit - Kinder stark machen... - Teil 2: Hintergrundinformationen zum Bonner Präventionsspektakel (nur als Druckwerk)
- Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen - Ergebnisse einer Fachtagung
- Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrations- prozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher - Eine Tagungs- dokumentation
- Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie - Eine Workshop- Dokumentation
Die DFK-Jahresberichte können ebenfalls bei der Geschäftsstelle angefordert oder auf unserer Homepage unter "Stiftung/Jahresberichte" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden.
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Der DFK-NEWSLETTER ist ein Produkt der DFK-Geschäftsstelle und kann unter der DFK-Homepage: http://www.kriminalpraevention.de abonniert werden. Bei Darstellungsproblemen kontaktieren Sie bitte unsere Administratorin Margarete Vierjahn unter der E-Mail-Adresse: margarete.vierjahn@kriminalpraevention.de. Um den DFK-Newsletter abzumelden, schreiben Sie eine Mail an: dfk@kriminalpraevention.de
Zurückliegende Newsletter können Sie online im Internet unter http://www.kriminalpraevention.de nachlesen.