DFK-Newsletter 58 (September 2007)
DFK-NEWSLETTER Nr. 58 - 5/2007 - 19.September 2007
Inhalt:
1. Aktuelles vom DFK
1.1. Praxisforum neu aufgelegt
1.2. Europäische Best-Practice-Konferenz zur Häuslichen Gewalt
1.3. PrävIS im Internet noch übersichtlicher
2. Präventionsnews
2.1. Zwangsverheiratungen bekämpfen und verhindern
2.2. Chancen des demografischen Wandels
2.3. Krippenausbau und Qualitätsoffensive beschlossen
2.4. Internationale Datenbank für Justiz, Freiheit und Sicherheit geplant
2.5. 13. Deutscher Präventionstag wird vorbereitet
2.6. Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit gegründet
2.7. Industriespionage und Know-How-Klau
3. Literaturhinweise
4. Termine
5. Verschiedenes
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1. Aktuelles vom DFK
1.1.Praxisforum neu aufgelegt
Praxisforum Evaluation ? neuer Termin ? Anmeldung jetzt möglich Aufgrund des positiven Feedbacks auf die letzten beiden Praxisforen Evaluation hat das DFK entschieden, diese Veranstaltungsform fortzuführen. Künftig sollen die Praxisforen Evaluation in Kooperation mit Landespräventionsräten durchgeführt werden. Dies ermöglicht auch eine wohnortnahe Teilnahme und die Förderung der regionalen Vernetzung.
Das Praxisforum Evaluation richtet sich an Verantwortliche für kriminal- präventive Projekte. Ziel ist es, an aktuellen Beispielen der Teilnehmer, Prozess, Ansätze und Methoden der Evaluation zu erarbeiten. Der Austausch über die eigenen Projekte mit anderen Teilnehmern nimmt dabei breiten Raum ein.
Termin: 11./12. Dezember 2007 in Stuttgart.
Weitere Informationen unter www.kriminalpraevention.de
1.2.Europäische Best-Practice-Konferenz zur Häuslichen Gewalt
Die diesjährige europäische Konferenz zur Präsentation und Diskussion erfolgreicher Präventionsprojekte (Best-Practice) findet am 10./11. Dezember 2007 in Lissabon zum Themenschwerpunkt Häusliche Gewalt statt. Durch eine Jury des Europäischen Netzwerkes für Kriminalprävention (EUCPN) wird dort ein Projekt für den mit 20.000 EUR dotierten Europäischen Präventionspreis (ECPA) ausgezeichnet. Zur Präsentation während des Kongresses und zur Nominierung für den ECPA können bewährte Projekte benannt werden. Im Falle einer Nominierung soll das Projekt in englischer Sprache in Lissabon präsentiert werden. Geeignete Projekte können bis zum 12. Oktober 2007 über die Landespräventionsgremien oder direkt beim DFK vorgeschlagen werden (Formular kann per E-Mail - dfk@kriminalpraevention.de - angefordert werden). Die Nominierung der deutschen Projektvorschläge erfolgt anschließend im Benehmen der Bundesministerien des Innern, der Justiz und des DFK.
Nähere Informationen: Europäisches Netzwerk für Kriminalprävention ? Europäischer Präventionspreis ? 2007
1.3. PrävIS im Internet noch übersichtlicher
Die Darstellung der Suchergebnisse unter www.praevis.de hat sich verändert. Hier die Neuerungen der ?Einfachen Suche? im Überblick:
Die Suche wurde auf Volltextsuche umgestellt, das heißt, sie bekommen alle Datensätze angezeigt, die den gesuchten Begriff enthalten. Die Darstellung der Ergebnisse gegliedert nach den Kategorien Kampagnen, Gremien, AG`s, Projekte, Veranstaltungen, Institutionen und Literatur/Medien. Somit besteht die Möglichkeit direkt auf die gesuchte Kategorie zuzugreifen. Ein Wechsel zwischen den Reitern/Kategorien ist einfach und schnell möglich. Alle Eintragungen sind alphabetisch geordnet. Die Ergebnisübersicht kann als PDF ausgedruckt werden. Für die ?Erweiterte Suche? wurde diese Form der Ergebnisdarstellung ebenfalls übernommen.
2. Präventionsnews
2.1. Zwangsverheiratungen bekämpfen und verhindern
Parlamentarischer Staatssekretär und Migrationsbeauftragte der Bundesregierung präsentieren ersten wissenschaftlichen Sammelband zur Zwangsverheiratung in Deutschland. ?Zwangsverheiratungen stellen eine schwere Menschenrechtsverletzung dar, die wir konsequent verhindern und bekämpfen müssen? erklärt der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues, bei der Vorstellung des Sammelbandes ?Zwangsverheiratung in Deutschland? in Berlin. ?Diese Form von Gewalt ist nicht - wie oft behauptet wird - vom Wesen her an den Islam gebunden und auch nicht ausschließlich ein Problem der Bevölkerung mit türkischem Migrationshintergrund?, so Kues weiter. ?Grund sind vielmehr patriarchale Strukturen. Wir müssen daher daran arbeiten, die betroffenen Frauen und Männer auf ihre Rechte aufmerksam zu machen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken, damit sie sich zur Wehr setzen können.? Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer, erklärt: ?Gesicherte Daten und Forschungsergebnisse sind für die Bekämpfung von Zwangsverheiratungen unerlässlich. Darüber hinaus brauchen wir mehr Aufklärung sowohl für die Betroffenen und ihre Angehörigen als auch für diejenigen, die Zwangsverheiratungen durch frühzeitiges Einschreiten verhindern können.?
Quelle: Pressemitteilung BMFSFJ Mehr Informationen unter www.bmfsfj.de
2.2. Chancen des demografischen Wandels
Deutschland wird zur Ideenwerkstatt des demografischen Wandels. ?Wir können und müssen den demographischen Wandel gestalten, indem wir die damit verbundenen neuen Chancen nutzen und den Solidaritätspakt zwischen den Generationen erneuern?, erklärt der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues, in seiner Eröffnungsrede auf dem 2. Demographie-Kongress in Berlin. Der 2. Demographie-Kongress des Behörden Spiegels, der in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 28. und 29. August 2007 in Berlin stattfand, widmete sich der Alterung der Gesellschaft und den daraus entstehenden Herausforderungen insbesondere für Politik, Staat und Öffentlichen Dienst. In den Themenfeldern ?Potenziale nutzen? und ?Stadt- und Regionalentwicklung? ging es um gute Beispiele, Erfahrungsaustausch zwischen Behörden und Unternehmen sowie eine bessere Vernetzung der Beteiligten. Mit über 500 Teilnehmenden ist die Veranstaltung deutschlandweit die größte Fachkonferenz zu diesem Thema.
Quelle: Pressemitteilung BMFSFJ Mehr Informationen unter www.bmfsfj.de
2.3. Krippenausbau und Qualitätsoffensive beschlossen
Mit dem Beschluss zum Kinderbetreuungsfinanzierungsgesetz hat die Bundesregierung die erste wichtige Weiche dafür gestellt, dass Länder und Kommunen ab dem 1. Januar 2008 mit dem Aufbau eines bedarfsgerechten Angebots für die Betreuung der Kinder unter drei Jahren beginnen können. Gleichzeitig müssen wir darauf achten, dass die Qualität der Plätze den hohen Anforderungen der Eltern entspricht?, sagt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen, im Anschluss an die Sitzung des Bundeskabinetts am 05.September 2007 in Berlin. ?Ich bin sehr froh darüber, dass Bund, Länder und Kommunen sich auf das gemeinsame Ziel 750.000 Plätze im Jahr 2013 und den Weg dorthin verständigt haben. Die Städte und Gemeinden haben nun die Planungssicherheit, die sie brauchen, um den dringend notwendigen Ausbau energisch voranzutreiben?.
Quelle: Pressemitteilung BMFSFJ Mehr Informationen unter www.bmfsfj.de
2.4. Europäische Datenbank Justiz, Freiheit und Sicherheit geplant
Die Europäische Kommission beabsichtigt, eine Datenbank unabhängiger Experten zu erstellen, die Dienststellen der Kommission in den Bereichen Justiz, Freiheit und Sicherheit unterstützen sollen. Sowohl Privatpersonen als auch Einrichtungen können sich für die Aufnahme in die Datenbank bewerben.
Weitere Informationen unter www.kriminalpraevention.de, in International News
2.5. 13. Deutscher Präventionstag (DPT)wird vorbereitet
Der 13. Deutsche Präventionstag findet am 2. und 3. Juni 2008 in Leipzig statt. Schwerpunktthema wird sein ?Engagierte Bürger ? sichere Gesellschaft?. Der DPT lädt alle ein, sich wieder aktiv an der Ausgestaltung des Präventionstages zu beteiligen.
Weitere Informationen unter www.praeventionstag.de
2.6. Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit gegründet
Verbände und Organisationen der Jugendsozialarbeit auf Bundesebene wollen ihr Engagement für benachteiligte junge Menschen koordinieren und stärken! Im neuen Kooperationsverbund arbeiten sieben bundesweite Organisationen zusammen: die Arbeiterwohlfahrt, die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit und die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Örtlich Regionalen Träger der Jugendsozialarbeit, der Paritätische Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rote Kreuz und der Internationale Bund. Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit dient der Koordination gemeinsamer jugendpolitischer Vorhaben und fachlicher Positionierungen innerhalb des Tätigkeitsfeldes der Jugendsozialarbeit. Ziel des Kooperationsverbundes ist es, die Lobbyarbeit für benachteiligte junge Menschen in Gesellschaft und Politik fachlich fundiert weiter zu intensivieren. Der Kooperationsverbund strebt eine enge Zusammenarbeit mit allen in dem Bereich der Jugendsozialarbeit tätigen Organisationen und Institutionen an.
Mehr Informationen unter www.jugendsozialarbeit.de
2.7.Industriespionage und "Know-How-Klau" Neue Formen des Wettbewerbs oder "Wirtschaftskrieg"?
Am 22. Oktober 2007 veranstaltet die ASW in Berlin im Haus der Deutschen Wirtschaft unter Schirmherrschaft des Bundesinnenministers Dr. Wolfgang Schäuble ihr diesjähriges Sicherheitsforum. Deutschlands Spitzentechnologieunternehmen in Großindustrie sowie insbesondere im Mittelstand sind ein begehrtes Aufklärungsziel von Spionage durch Nachrichtendienste sowie von Mitbewerbern in globalen Märkten geworden. Der "Kampf" der Wirtschaftsnationen wie auch der sogenannten Schwellenländer um Anteile am Weltmarkt ist heute prägend für den internationalen Wettbewerb. Know-How und die Verfügbarkeit von Informationen sind zu einer Ressource von strategischem Wert geworden. Der Produktionsfaktor Wissen gewinnt somit in Zeiten der Globalisierung immer mehr an Bedeutung. Nach wissenschaftlichen Berechnungen beläuft sich die Summe des durch Spionage jährlich gefährdeten Know-Hows allein in Deutschland auf bis zu 50 Mrd. Euro. Vor dem Hintergrund der dargestellten veränderten Risikolandschaft für das Know-How der deutschen Wirtschaft wird sich die ASW auf ihrem diesjährigen Sicherheitsforum damit beschäftigen, ob die nationalen Strategien und Konzepte zum Schutz des Know- Hows der Wirtschaft ausreichen oder einer Neujustierung bedürfen. Namhafte inländische und ausländische Referenten aus Politik, Wirtschaft, Ministerien und Behörden werden eine Bedrohungsanalyse vornehmen und Strategien und Konzepte zum Informationsschutz der Wirtschaft darstellen und diskutieren.
Weitere Informationen unter: Arbeitsgemeinschaft für Sicherheit der Wirtschaft e.V. Haus der Deutschen Wirtschaft Breite Str. 29 D-10178 Berlin Tel: +49-30-20 308 1513 Fax: +49-30-20 308 1581 www.asw-online.de -
3. Literaturhinweise
3.1. In der Reihe Schriften zur Empirischen Polizeiforschung ist der von Bernhard Frevel herausgegebene Band ?Kooperative Sicherheitspolitik in Mittelstädten? (Frankfurt a.M., 2007, Verlag für Polizeiwissenschaft, ISSN 1614-5275, ISBN 978-3-86676-012-7) erschienen. Die Ergebnisse eines in den Jahren 2005-2007 am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster durchgeführten Forschungsprojektes verbessern sowohl das empirische Lagebild zur kommunalen Kriminalprävention in Deutschland, hier am Beispiel der Städte Detmold, Emden, Gladbeck, Rheine und Troisdorf, als auch die Qualität des fachlichen Diskurses zur lokalen Sicherheitsarbeit. Die Studie trifft keine Aussagen zur Wirksamkeit oder Richtigkeit der Gestaltung kooperativer Sicherheitspolitik, gleichwohl werden generelle Problem- und Handlungsfelder sowie Erkenntnislücken und Forschungsbedarfe aufgezeigt und reflektiert. Zusammenfassend geben zehn Thesen des Herausgebers Auskunft darüber, welche Aspekte für die weitere Etablierung und Konsolidierung kooperativer Sicherheitspolitik auf kommunaler Ebene bedeutsam sind. U.a. wird eine klare Positionierung der jeweiligen kommunalen Parlamente im Spannungsfeld von Ordnungs- und Gemeinwesenorientierung für unverzichtbar gehalten.
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3.2. Einen anderen methodischen Zugang hat Verena Schreiber vom Institut für Humangeografie der Johann Wolfgang Goethe Universität (www.humangeographie.de) erschlossen, um den Fragen nachzugehen, wie sich das breite Feld der (etwa 960) lokalen Präventionsgremien in Deutschland gegenwärtig darstellt, und ob sich die in einschlägigen Ratgebern formulierten Empfehlungen mit dem Alltag der örtlichen Präventionsnetzwerke decken. Die unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Erfahrungen der Gremien wurden mittels einer deutschlandweit angelegten Primärerhebung im Internet-gestützten Verfahren erfragt und ausgewertet. Die Beteiligung war mit rund 30% überdurchschnittlich hoch. Antworten und Einschätzungen gibt die gut strukturierte Darstellung auf die fünf relevanten Leitfragen zur kommunalen Präventionspraxis: Wie sind die Gremien strukturiert? Was sind die relevanten Themenfelder, auf die sich die Projektarbeit bezieht? Welche Akteure sind in den Gremien vertreten und inwieweit vernetzen sich die Gremien? Wie bewerten die Akteure das Konzept der kommunalen Kriminalprävention im Allgemeinen? Wie schätzen die Akteure die Arbeit des eigenen Gremiums ein (Erfolge und Probleme)? Die Arbeit kann als pdf herunter geladen werden: http://www.geo.uni- frankfurt.de/fb/fb11/ifh/Forschung/publikationen/Forum/downloads/FH-2.pdf
4. Termine
4.bis 5. Oktober 2007 Schülergerichte & CO ? Neue Möglichkeiten des Umgangs mit Jugendkriminalität Evangelische Akademie Hofgeismar
Weitere Informationen unter: www.ekkw.de/akademie.hofgeismar/tagungen.htm#Oktober
10.-12. Oktober 2007 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation in Dresden
weitere Informationen unter: www.degeval.de
11. Oktober 2007 Workshop zum Thema Kinderschutz in Berlin Veranstalter: KrimZ und DFK
12.Oktober in Münster Preisverleihung Förderpreis Kriminalprävention in Münster
17. Oktober 2007 DJI - Fachtagung ?Gewalt als Lernchance? in Berlin Weitere Informationen unter www.dji.de/jugendkriminalitaet
5. Verschiedenes
Folgende DFK-Publikationen können bei der Geschäftsstelle (E-Mail: dfk@kriminalpraevention.de) angefordert oder auf unserer Homepage http://www.kriminalpraevention.de unter "Service/Downloads/DFK-Publika- tionen" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden:
- Internet-Devianz
- Die Rolle und Wirkung des Sports in der Kinder- und Jugendgewaltprävention
- Leitfaden Impulse für das kommunale Präventionsmanagement
- Präventionswirkung von Sicherheitstechnik zum Einbruchschutz - Workshopdokumentation
- Die Wirksamkeit der Videoüberwachung
- Präventionseffekte sozialer Kompetenztrainings für Kinder
- Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention
- Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäfts- objekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen - Kurzfassung des Projektberichts - Einbruchdiebstähle in der kriminologischen Literatur - Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik - Polizeiliche Sonderauswertung
- Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
- Airport-Security - Biometrische Applikationen zur Verbesserung der Sicherheit auf Flughäfen - Ein Diskussionsbeitrag (nur als pdf-Dokument)
- Ergebnisse des Forschungsprojektes "Primäre Prävention von Gewalt Gegen Gruppenangehörige - insbesondere: junge Menschen" - Vorwort der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries - Endbericht der Arbeitsgruppe - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Kurzfassung) - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Langfassung) - Maßnahmen zur Kriminalitätsprävention im Bereich Hasskriminalität unter besonderer Berücksichtigung primär präventiver Maßnahmen - Hasskriminalität: Ein Überblick aus kriminologischer Sicht - Workshop Reader: Prävention von Hate Crime in Deutschland - Tagungsband zum Symposium "Primäre Prävention von Gewalt gegen Gruppenangehörige: nationale und internationale Erfahrungen mit Präventionsstrategien zur Verhütung von Hasskriminalität" (nur als pdf-Dokumente)
- Prävention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen
- Hingehen statt wegsehen - Mitmachen statt Rumstehen - Das erste Bonner Präventionsspektakel vom 26. Juli 2003 - Teil 1: Dokumentation der Veranstaltung
- Konzepte der Gewalt- und Kriminalprävention sowie der Verkehrs- sicherheit - Kinder stark machen... - Teil 2: Hintergrundinformationen zum Bonner Präventionsspektakel (nur als Druckwerk)
- Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen - Ergebnisse einer Fachtagung
- Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrations- prozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher - Eine Tagungs- dokumentation
- Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie - Eine Workshop- Dokumentation
Die DFK-Jahresberichte können ebenfalls bei der Geschäftsstelle angefordert oder auf unserer Homepage unter "Stiftung/Jahresberichte" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden.
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Der DFK-NEWSLETTER ist ein Produkt der DFK-Geschäftsstelle und kann unter der DFK-Homepage: http://www.kriminalpraevention.de abonniert werden. Bei Darstellungsproblemen kontaktieren Sie bitte unsere Administratorin Margarete Vierjahn unter der E-Mail-Adresse: margarete.vierjahn@kriminalpraevention.de. Um den DFK-Newsletter abzumelden, schreiben Sie eine Mail an: dfk@kriminalpraevention.de
Zurückliegende Newsletter können Sie online im Internet unter http://www.kriminalpraevention.de nachlesen.