DFK-Newsletter 59 (Oktober 2007)
DFK-NEWSLETTER Nr. 59 - 6/2007 26. Oktober 2007
Inhalt:
1. Aktuelles vom DFK
1.1. Praxisforum neu aufgelegt - Anmeldung noch möglich
1.2. PrävIS im Test - Fragebogen für Nutzer
2. Präventionsnews
2.1. Geld für ‚Haus der kleinen Forscher’
2.2. Politische Bildung mit jungen Muslimen
2.3. Deutscher Förderpreis Kriminalprävention verliehen
2.4. Gewalt als Lernchance – Fachtagung des DJI
2.5. UMSICHTEN – Newsletter Erstausgabe
2.6. Kölner Projekt Gewaltprävention
2.7. Diebstählen in Krankenhäusern vorbeugen
2.8. Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen
2.9. Masterstudiengang ‘Internationale Kriminologie’
2.10. Erste World Vision Kinderstudie veröffentlicht
3. Literaturhinweise
4. Termine
5. Verschiedenes
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1. Neues aus dem DFK
1.1. Praxisforum neu aufgelegt – Anmeldungen noch möglich
Aufgrund des positiven Feedbacks auf die letzten beiden Praxisforen Evaluation wird das DFK diese Veranstaltungsform fortführen. Künftig sollen die Praxisforen Evaluation in Kooperation mit Landespräventionsräten durchgeführt werden. Dies ermöglicht auch eine wohnortnahe Teilnahme und die Förderung der regionalen Vernetzung. Das Praxisforum Evaluation richtet sich an Verantwortliche für kriminal- präventive Projekte. Ziel ist es, an aktuellen Beispielen der Teilnehmer, Prozess, Ansätze und Methoden der Evaluation zu erarbeiten. Der Austausch über die eigenen Projekte mit anderen Teilnehmern nimmt dabei breiten Raum ein.
Termin: 11./12. Dezember 2007 in Stuttgart. Insbesondere Teilnehmer aus dem süddeutschen Raum sollten die Chance nutzen und sich umgehend beim DFK anmelden.
Weitere Informationen unter www.kriminalpraevention.de
1.2. PrävIS im Test – Fragebogen für Nutzer
Bei Aufruf von der Internetseite www.prävis.de finden die Anwender in den nächsten Wochen gleich auf der Startseite einen Fragebogen. Ziel der Online- Befragung ist es, mehr über die Nutzer und ihre Bedürfnisse zu erfahren. Damit soll die Qualität der Dienstleistung weiter erhöht werden. Daher bittet das DFK alle Nutzer, sich ca. fünf Minuten Zeit zu nehmen, um die wenigen Fragen zu beantworten.
2. Präventionsnews
2.1.Geld für ‚Haus der kleinen Forscher’ ‚
Wir können nicht früh genug damit beginnen, bei Kindern Interessen zu wecken und Begabungen zu fördern. Die Initiative 'Haus der kleinen Forscher' leistet dazu einen wertvollen Beitrag. Hier wird der Forschergeist von Kindern entfacht’, sagte Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, in Berlin. Die Ministerin ist Schirmherrin der Initiative, die vor einem Jahr gegründet wurde, und an der sich heute bereits 1.500 Kindertagesstätten in ganz Deutschland beteiligen. Kinder sollen mit einfachen Experimenten entsprechend begeistert an Naturwissenschaften und Technik herangeführt werden. Schavan kündigte eine Förderung der Initiative in den nächsten drei Jahren in Höhe von 3,5 Millionen Euro durch das BMBF an: Die Initiative ist zurzeit - organisiert in lokalen Netzwerken - in zwölf Bundes- ländern aktiv. Das Angebot reicht von Fortbildungsveranstaltungen für Erzieherinnen und Erzieher über Arbeitsmaterialien, ein umfangreiches Webangebot bis zum Besuch von Patinnen und Paten aus Naturwissenschaft und Technik in den Kindertageseinrichtungen. Weitere Informationen zur Initiative unter www.haus-der-kleinen-forscher.de
2.2. Politische Bildung mit jungen Muslimen
Das Modellprojekt ‚Jugendkultur, Religion und Demokratie – Politische Bildung mit jungen Muslimen in Berlin-Neukölln und Essen-Katernberg/-Altendorf’ wurde von der Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb) initiiert. Das dreijährige Projekt wendet sich gezielt – aber nicht ausschließlich – an Jugendliche aus muslimisch geprägten Milieus in Deutschland. Ziel ist die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Strömungen des Islam sowie mit Formen der politischen Radikalisierung. Das Modellprojekt soll einen gemeinsamen Lernprozess aller Beteiligten initiieren und dazu beitragen, dass Menschen mit verschiedenen Glaubens- und Lebensformen in Deutschland zu einer Selbstverständlichkeit werden.
Mehr Informationen unter norma.ehlers@ba-nkn.verwal-berlin.de, tuncer.kalayci@raa-interkulturellesbuero.essen.de, mueller-hofstede@bpb.bund.de
2.3. Deutscher Förderpreis Kriminalprävention verliehen
Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, Horst Köhler, wurden am 12.Oktober 2007 im Festsaal des Rathauses zu Münster die diesjährigen Förderpreise verliehen: Im vierten Jahr seiner Vergabe rückt der Deutsche Förderpreis Kriminalprävention, den auch das DFK aktiv unterstützt, mit besonders beeindruckender thematischer Vielfalt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Beispiel gebende Aktivitäten gesamtgesellschaftlicher Präventionsarbeit wurden prämiert. Nachhaltige Resozialisation von verurteilten Jugendlichen, wirksame kommunale Gewalt- prävention sowie Pädophilie und Missbrauchprävention sind ebenso Gegenstand der ausgezeichneten Projekte wie herausragende Medien- und Wissenschaftsarbeit.
Mehr Informationen unter www.stiftung-kriminalpraevention.de
2.4. Gewalt als Lernchance – Fachtagung des DJI
Ausgerichtet am Auftrag der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) hatte die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention am Deutschen Jugendinstitut (DJI) mit Unterstützung des Deutschen Forums für Kriminalprävention (DFK)und des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) sowie in Zusammenarbeit mit Experten einen umfassenden Bericht zur Gewaltprävention im Kindes- und Jugendalter erarbeitet. Der Bericht stellt in innovativer Weise Strategien der Gewaltprävention und nicht einzelne Projekte in den Mittelpunkt. Er betrachtet den aktuellen Stand der Gewaltprävention in sechs Handlungsfeldern: Kindertageseinrichtungen, Schule, außerschulische Jugendhilfe, Polizei und Justiz sowie im Kontext von Familie. Die Tagung führte Vertreter verschiedener Fachöffentlichkeiten zusammen und stellte die Aussagen des Berichts zur Diskussion. Das DJI kündigte in diesem Zusammenhang weitere Veranstaltungen zur Auswertung des Berichtes an.
Mehr Informationen unter www.dji.de, www.kriminalpraevention.de
2.5. UMSICHTEN – Newsletter –Erstausgabe
UMSICHTEN heißt der neue Berliner Newsletter zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz. UMSICHTEN ist ein neuer Service der Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei (Stiftung SPI), der alle Interessierten, die in der Präventionsarbeit tätig sind, mit aktuellen Informationen versorgt. Der Newsletter erscheint ab sofort im Abstand von etwa acht Wochen und bietet aktuelle Nachrichten aus Schule, Jugendhilfe, Polizei und Justiz, die für die Präventionsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden wichtig sind. UMSICHTEN informiert über aktuelle Präventionsmaßnahmen und -angebote, über interessante Publikationen und Dokumentationen, gibt Literaturtipps, Veranstaltungshinweise und vieles mehr. UMSICHTEN ist ein interaktives, internet-basiertes Medium, das seinen Leserinnen und Lesern die Möglichkeit bietet, selber Nachrichten zu verfassen.
Mehr Informationen unter www.clearingstelle-jugendhilfe-polizei.de
2.6. Kölner Projekt Gewaltprävention
Das Besondere des Kölner Projekts zur Gewaltprävention ist der Ansatz, bestimmte Standards der Kooperation stadtweit, nachhaltig und verbindlich zu vereinbaren sowie institutions- und personenbezogene Vertrauens- und Verantwortungspartnerschaften auf Dauer zu etablieren. Auf diese Weise soll zu einem gewalt- und aggressions- mindernden Klima zwischen Kindern und Jugendlichen beigetragen werde. Damit unterscheidet sich das Kölner Projekt von vielen für sich genommenen positiven Einzelaktivitäten (themenbezogene Unterrichtsveranstaltungen, Projekttage oder "Events" wie Musik- und Sportveranstaltungen), deren Wirkung häufig nach kurzer Zeit verpufft, sofern sie nicht in eine auf Dauer angelegte Gesamtkonzeption eingebunden sind.
Die polizeilichen Angebote richten sich bewusst an alle Schülerinnen und Schüler - also nicht vorrangig an potenzielle Täter oder Opfer. Gerade die auf den ersten Blick Nicht-Beteiligten sollen zu einer Vertrauens- und Verantwortungspartnerschaft für ihre Mitschüler und das Gesamtklima an Schulen und im schulischen Umfeld gewonnen werden.
Mehr Informationen unter www1.polizei-nrw.de/koeln/ - 36k
2.7. Diebstählen in Krankenhäusern vorbeugen
Krankenhauspatienten werden immer wieder Opfer von Dieben. Diese haben es auf Bargeld, EC-Karten und andere Wertsachen abgesehen. Größere Geldbeträge oder Schmuck sollte man daher zu Hause lassen, Gegenstände wie Handys oder Geldbörsen sollte man nicht unbeaufsichtigt im Zimmer zurücklassen. Wenn man selbst nicht da ist, kann man zum Beispiel einen Mitpatienten oder das Personal bitten, darauf aufzupassen, empfiehlt ein Experte des Bayerischen Landeskriminalamtes. Einige Krankenhäuser verfügen auch über sichere, verschließbare Schränke oder Wertdepots. Häufig kann die Aufmerksamkeit von Personal und Patienten Diebstähle verhindern. So sollte man zum Beispiel Leute ansprechen, die lange und ohne Grund durch die Gänge schleichen. Einen Diebstahl sollte man stets im Krankenhaus und bei der Polizei melden.
Quelle: www.polizei.bayern.de
2.8. Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen
Die Bundesregierung verstärkt den Schutz von Frauen vor Gewalt. Das Bundeskabinett hat am 26. September 2007 den Zweiten Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen beschlossen. Der Aktionsplan, der unter der Federführung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erarbeitet wurde, stellt mehr als 130 Maßnahmen der Bundesregierung zusammen, mit denen der Schutz von Frauen vor Gewalt verbessert werden soll. Der Aktionsplan II, der auf Erkenntnissen des ersten Aktionsplanes von 1999 aufbaut, bündelt 133 Maßnahmen der Bundesregierung gegen alle Formen von Gewalt an Frauen wie häusliche und sexualisierte Gewalt, Stalking, Frauenhandel, Zwangsverheiratung oder Genitalverstümmelung. Schwerpunkte sind der Schutz von Migrantinnen, die Sensibilisierung und Aktivierung vor allem von Ärzten und Ärztinnen sowie eine bessere Prävention. Die einzelnen Maßnahmen zielen unter anderem auf den Ausbau und die Vernetzung von Hilfsangeboten für von Gewalt betroffene Frauen, eine verstärkte Kooperation zwischen staatlichen Institutionen und nichtstaatlichen Einrichtungen sowie die Arbeit mit Tätern und Täterinnen.
Quelle BMFSFJ, www.bmfsfj.de
2.9. Masterstudiengang Internationale Kriminologie
INSTITUT FÜR KRIMINOLOGISCHE SOZIALFORSCHUNG UNIVERSITÄT HAMBURG Im Wintersemester 2008/09 beginnt der vierte Durchgang des 4-semestrigen Masterstudiengangs Internationale Kriminologie (Abschluss: Master of Arts M.A., ehemals Aufbaustudium Kriminologie).
Zum Wintersemester 2008/09 startet auch der zweite Durchgang des neuen berufsbegleitenden Masterstudiengangs Kriminologie. Berufstätige aus kriminologisch einschlägigen Arbeitsfeldern können erstmals in einem sozialwissenschaftlich ausgerichteten Studium berufsbegleitend den Titel „Master of Arts“ (M.A.) erlangen. Durch eine kompakte Studienorganisation wird sowohl die berufsbegleitende Studierbarkeit gewährleistet, als auch die überregionale Rekrutierung der Teilnehmer ermöglicht. Das Studium beginnt mit einem einwöchigen Seminar und wird dann in aufeinander folgenden Modulen vollzogen, die mit jeweils einem Wochenende Präsenz beginnen und durch eine mehrwöchige E-Learningphase vertieft werden.
Informationsmaterial und Bewerbungsunterlagen über: Institut für Kriminologische Sozialforschung, Allende-Platz 1, 20146 Hamburg, Tel.: 040/42838-3329 Fax: 040/42838-2328 Mail: astksek@uni-hamburg.de http://www.kriminologie.uni-hamburg.de
2.10. Erste World Vision Kinderstudie veröffentlicht
Im Auftrag des Kinderhilfswerks World Vision hat ein Bielefelder Wissenschaftler-Team unter Leitung des Sozialwissenschaftlers Prof. Dr. Klaus Hurrelmann und der Kindheitsforscherin Prof. Dr. Sabine Andresen zusammen mit TNS Infratest Sozialforschung, München, die Lebenssituation der Kinder in Deutschland untersucht. TNS Infratest Sozialforschung führte auch die Befragung bundesweit von fast 1.600 Kindern durch. Die Studie wird als Fischer Taschenbuch unter dem Titel‚ Kinder in Deutschland 2007’ veröffentlicht.
Die Kluft zwischen den Kindern in Deutschland, die im Wohlstand und denen, die in Armut leben, wird immer größer. Jugendforscher Klaus Hurrelmann sagte im ZDF - Morgenmagazin über die World Vision-Kinderstudie über 8- bis 11-Jährige: Ein wichtiges Ergebnis ist, dass die Welt der Kinder in Deutschland sich stark unterscheidet. Es gibt die sehr gut situierten und die, denen es sehr schlecht geht. Das ist schon beängstigend, wie groß diese Spanne inzwischen geworden ist. Diese Repräsentativstudie, bei der fast 1600 Haushalte erfasst wurden, schaue ‚mit den Augen der Kinder auf ihre Lebenssituation’, sagte Hurrelmann. Die Kinder seien einzeln von besonders geschulten Interviewern befragt worden, auch mit den Eltern habe man gesprochen. ‚Die Kinder spüren schon im Grundschul-Alter, dass ihre Zukunftschancen beeinträchtigt sind’. Ein Ergebnis der Studie ist laut Hurrelmann, dass die Zuwendung, die Kinder erfahren und damit ihre Zufriedenheit nicht damit zusammenhängen, ob die Eltern berufstätig sind oder nicht. Wichtiger sei nicht die Länge der Zeit, sondern die Zuverlässigkeit, mit der die Eltern sich dem Kind zuwenden. Wichtig seien auch ‚Tagesstruktur und Rhythmus’, sagte Hurrelmann, ‚es muss eine Qualitätszeit da sein’. ‚Es hat eindeutig damit zu tun, wie verlässlich die Zeit ist. Wie sicher kann ich mir sein, dass, wenn ich nach Hause komme, ich Mutter oder Vater auch tatsächlich antreffe, das ist das Entscheidende’. Ängste entwickelten Kinder, wenn sie nicht die Sicherheit in ihrer Familie hätten, etwa wenn sie Arbeitslosigkeit der Eltern befürchteten. Eine zu starke passive Berieselung von Medien - Fernsehen, Computerspiele, Playstation - wirke sich ungünstig auf die Entwicklung der Kinder aus. Das könne man ganz klar ablesen, sagte Hurrelmann.
Quelle: ZDF- Morgenmagazin vom 24.Oktober 2007 Mehr unter www.worldvision.de
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3. Literaturhinweise
Neu im Universum-Verlag in der PraxisReihe Jugend und Bildung erschienen: ‚Brutal daneben’ Ratgeber Gewaltprävention für Schule und Jugendarbeit ISBN 978-389869-189-5
----------------------------------- Happy Slapping und mehr Erscheinungsdatum: 18.09.2007 Brutale, menschenverachtende oder beleidigende Bilder auf Handys von Kindern und Jugendlichen nehmen in bedeutendem Umfang zu. Der Landesrat für Kriminalitätsverhütung in Schleswig-Holstein hat deshalb zum Thema „Happy Slapping“ – einer besonders perfiden Art der Handynutzung – eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Phänomen Happy Slapping und die dazugehörigen Fachbegriffe erläuternd darzustellen. Ziel des Berichtes ist es darüber hinaus, sowohl die Politik auf allen Ebenen, als auch die Betroffenen vor Ort für das Thema zu sensibilisieren sowie Erwachsenen Hintergrundwissen für den Dialog mit Kindern und Jugendlichen über ethische und juristische Aspekte im Zusammenhang mit der Nutzung moderner Medien zu vermitteln. Hierzu werden Denkanstöße geliefert und Handlungsempfehlungen formuliert. Quelle: Schleswig-Holstein, Rat für Kriminalitätsverhütung Happy Slapping und mehr. . . (pdf/1150-KB)
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4. Veranstaltungen
19. November 2007 Fachtagung an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Kiel- Altenholz ‚K.O.cktail? Fiese Drogen im Glas’
Anmeldung: Kontakt@Maedchenhaus-Kiel.de, Fax: 0431/8058883 26. bis 27. November 2007
Tagung an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin ‚Deliktunspezifische Mehrfachtäter: Kriminologische Erkenntnisse und Polizeiliche Ermittlungen zu (sexuellen) Gewaltdelikten’
mehr Informationen unter www.fhvr-berlin.de
5. Verschiedenes
Folgende DFK-Publikationen können bei der Geschäftsstelle (E-Mail: dfk@kriminalpraevention.de) angefordert oder auf unserer Homepage http://www.kriminalpraevention.de unter "Service/Downloads/DFK-Publika- tionen" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden:
- Internet-Devianz
- Die Rolle und Wirkung des Sports in der Kinder- und Jugendgewaltprävention
- Leitfaden Impulse für das kommunale Präventionsmanagement
- Präventionswirkung von Sicherheitstechnik zum Einbruchschutz - Workshopdokumentation
- Die Wirksamkeit der Videoüberwachung
- Präventionseffekte sozialer Kompetenztrainings für Kinder
- Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention
- Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäfts- objekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen - Kurzfassung des Projektberichts - Einbruchdiebstähle in der kriminologischen Literatur - Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik - Polizeiliche Sonderauswertung
- Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
- Airport-Security - Biometrische Applikationen zur Verbesserung der Sicherheit auf Flughäfen - Ein Diskussionsbeitrag (nur als pdf-Dokument)
- Ergebnisse des Forschungsprojektes "Primäre Prävention von Gewalt Gegen Gruppenangehörige - insbesondere: junge Menschen" - Vorwort der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries - Endbericht der Arbeitsgruppe - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Kurzfassung) - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Langfassung) - Maßnahmen zur Kriminalitätsprävention im Bereich Hasskriminalität unter besonderer Berücksichtigung primär präventiver Maßnahmen - Hasskriminalität: Ein Überblick aus kriminologischer Sicht - Workshop Reader: Prävention von Hate Crime in Deutschland - Tagungsband zum Symposium "Primäre Prävention von Gewalt gegen Gruppenangehörige: nationale und internationale Erfahrungen mit Präventionsstrategien zur Verhütung von Hasskriminalität" (nur als pdf-Dokumente)
- Prävention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen
- Hingehen statt wegsehen - Mitmachen statt Rumstehen - Das erste Bonner Präventionsspektakel vom 26. Juli 2003 - Teil 1: Dokumentation der Veranstaltung
- Konzepte der Gewalt- und Kriminalprävention sowie der Verkehrs- sicherheit - Kinder stark machen... - Teil 2: Hintergrundinformationen zum Bonner Präventionsspektakel (nur als Druckwerk)
- Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen - Ergebnisse einer Fachtagung
- Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrations- prozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher - Eine Tagungs- dokumentation
- Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie - Eine Workshop- Dokumentation
Die DFK-Jahresberichte können ebenfalls bei der Geschäftsstelle angefordert oder auf unserer Homepage unter "Stiftung/Jahresberichte" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden.
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Der DFK-NEWSLETTER ist ein Produkt der DFK-Geschäftsstelle und kann unter der DFK-Homepage: http://www.kriminalpraevention.de abonniert werden. Bei Darstellungsproblemen kontaktieren Sie bitte unsere Administratorin Margarete Vierjahn unter der E-Mail-Adresse: margarete.vierjahn@kriminalpraevention.de Um den DFK-Newsletter abzumelden, schreiben Sie eine Mail an: dfk@kriminalpraevention.de
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