DFK-Newsletter 62
DFK-NEWSLETTER Nr. 62 - 2/2008 28. März 2008
Inhalt:
1 Aktuelles vom DFK
1.1. Kriminalprävention ? neue Vernetzungsmöglichkeiten im Internet
1.2. In drei Schritten in PrävIS publizieren
2. Präventionsnews
2.1. "Nein zu Happy-Slapping!" - Aktueller Videowettbewerb
2.2. Regionaler Präventionsfachtag im Rems-Murr-Kreis
2.3. Ein Klick zur Kinderbetreuung
2.4 Betrug mit Scheckkarten - Tipps und Hinweise für Kartenbesitzer
2.5. Polizei und Muslime im Dialog - Neues Medienpaket richtet sich an Migranten
2.6. Hinsehen statt Wegschauen - Tipps der Polizei für mehr Zivilcourage
2.7. EU-Fördermittel ? Aktuelle Informationen ? Antragsfristen
3. Literaturhinweise
4. Termine
5. Verschiedenes
1. Aktuelles vom DFK
1.1. Kriminalprävention:
neue Vernetzungsmöglichkeiten im Internet Unter der Website www.praevis.de haben alle Präventionsakteure in Deutschland jetzt die Möglichkeit ihre Projekte in die Datenbank des Präventionsinformationssystems (PrävIS) einzustellen und im Internet für Jedermann zur Verfügung zu stellen. Nach der Registrierung unter dem Button Dateneingabe können die Präventionsdaten eingegeben werden. Die Datenbank PrävIS bietet allen, die in Deutschland in irgend einer Weise mit Kriminalprävention im erweiterten Sinne befasst sind, umfangreiche Informationen über Projekte, Kampagnen, Veranstaltungen, Gremien, Institutionen, Arbeitsgruppen sowie Literatur und Medien zum Thema an, erklärt Professor Rudolf Egg, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK). Die Präventionsdatenbank PrävIS zu pflegen und ständig weiter zu entwickeln sei eine der wesentlichen Aufgaben des DFK. Nunmehr wurde ein für die Anwender kostenfreies und einfaches Instrument zur Veröffentlichung geeigneter Daten zur Verfügung gestellt. Die am Projekt beteiligten Bundesländer und das DFK erhoffen sich bei allen Präventionsakteuren künftig eine zunehmende Akzeptanz der Datenbank PrävIS und einen qualitativ wertvollen Datenbestand. Eine verbesserte Voraussetzung, Informationen untereinander auszutauschen und im Netz vorzuhalten, wird somit ohne Medienbrüche ermöglicht. Damit ist ein wichtiger Schritt für die Zukunftsfähigkeit von PrävIS getan. Nun gilt es, die geschaffenen Voraussetzungen zu nutzen und das Projekt inhaltlich voranzutreiben.
PrävIS entwickelt sich immer mehr zu einem attraktiven Instrument, um Präventionsaktivitäten zu dokumentieren und zu vernetzen. Anwender aus dem Bereich der Kriminalprävention sind nunmehr in der Lage, mit einem PC und Internetanschluss in drei Schritten seine Informationen einer breiten Interessengruppe zur Verfügung stellen so Professor Egg. Das DFK werde alle, die es wünschen, dabei unterstützen.
1.2. In drei Schritten in PrävIS publizieren
Sie möchten ihr örtliches Präventionsprojekt, eine Veranstaltung oder eine Publikation in der Präventionsdatenbank PrävIS veröffentlichen? PrävIS-Web eröffnet Ihnen diese Möglichkeiten auf der Website www.praevis.de in nur drei Schritten: 1. Regestieren Sie sich unter dem Button Dateneingabe.
2. Nach der Feigabe erläutern Sie Ihr Projekt im Feld "Antrag erstellen". 3. Nach Prüfung und Annahme des Antrages durch das PrävIS-Team erhalten Sie eine komplette Eingabemaske für Ihren Datensatz und senden diese nach dem Ausfüllen an das PrävIS-Team zurück.
Anschließend wird Ihre Datensatz mit den Projektdaten, Veranstaltungsdaten pp. in der Präventionsdatenbank www.praevis.de veröffentlicht. Sollten Sie Fragen zu PrävIS-Web haben, so senden Sie gern eine kurze Nachricht an die Mailadresse praevis@kriminalpraevention.de
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2. Präventionsnews
2.1. "Nein zu Happy-Slapping!" - Aktueller Videowettbewerb Die Polizeidirektion Waiblingen hat im Rahmen des mit Landesmittel geförderten Gewaltpräventionsprojekts "Gewalt ist keine Lösung" zusammen mit dem Jugendfeuerwehrverbandes des Rems-Murr-Kreis zu einem Videowettbewerb gegen Gewaltvideos auf dem Handy aufgerufen. Auch KI.KA, der Kinderkanal von ARD und ZDF, unterstützt den Wettbewerb. Die besten Beiträge werden auf 13. Deutschen Präventionstag in Leipzig am 03. Juni 2008 der Öffentlichkeit vorgestellt. An dem Wettbewerb kann sich jeder beteiligen, Einsendeschluss ist der 30.04.2008. Nähere Informationen zum Wettbewerb sind unter "Aktuelles" auf der Internetseite www.haus-der-praevention.de zu finden.
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2.2. Regionaler Präventionsfachtag im Rems-Murr-Kreis
Nach dem großen Erfolg des 1. Präventionsfachtags im Jahr 2006 erfolgt am 28.Mai 2008 eine Neuauflage der Veranstaltung am Bildungszentrum in Weissach im Tal für Fachleute und interessierte Bürger und Schüler. Neben dem Fachvortrag von Herrn Justizminister Ulrich Goll ist der ?Markt der Möglichkeiten? das Kernstück des Präventionsfachtags. An über 30 verschiedenen Infoständen präsentieren die unterschiedlichsten Institutionen aus dem Rems-Murr-Kreis und Umland ihre Präventionsprojekte und Beratungsangebote, u.a. zum Thema Gewalt, Rechtsextremismus, Sucht und Integration.
Weitere Informationen unter www.haus-der-praevention.de
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2.3. Ein Klick zur Kinderbetreuung Familien-Wegweiser.de bündelt erstmals bundesweit alle regionalen Angebote zur Kinderbetreuung in einer Datenbank. Das nächstgelegene Kinderbetreuungsangebot ist nur noch einen Mausklick entfernt. Mit seinem Serviceportal Familien-Wegweiser bietet das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Internet die erste Datenbank an, die bundesweit bei der Suche nach Kinderbetreuungsangeboten hilft. Wer unter www.familien-wegweiser.de auf die Rubrik Familie regional klickt und dort seine Postleitzahl eingibt, spart Zeit und zahllose Telefonate. Nutzer erhalten sofort alle notwendigen Informationen zu den Kinderbetreuungsmöglichkeiten im Umfeld des jeweils zuständigen Jugendamtes. Fast alle Kommunen in Deutschland bieten zwar solche regionalen Online- Informationen für ihren Bereich an. Doch im Familien-Wegweiser werden diese Angebote erstmals in einer bundesweiten Datenbank gebündelt. Die Rubrik "Familie regional" im Familien- Wegweiser steht aber noch für weitere praxisnahe Services. Nach Eingabe der Postleitzahl gibt es aus dieser Datenbank passgenaue Ansprechpartner für staatlichen Leistungen und Hilfen in der jeweiligen Kommune. Das Serviceportal www.familien-wegweiser.de gibt werdenden Eltern und Familien entsprechend ihrer individuellen Lebenssituation umfangreiche Informationen zu den Bereichen Förderung & Finanzen, Arbeitswelt, Betreuung & Erziehung, Recht, Gesundheit sowie Hilfe und Beratung. Der Wegweiser wird so zu einem nützlichen Begleiter durchs gesamte Familienleben.
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend www.bmfsfj.de
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2.4. Betrug mit Scheckkarten - Tipps und Hinweise für Kartenbesitzer So einfach und bequem es ist, mit Karte zu bezahlen - gerät sie in die falschen Hände, haben Kriminelle ein leichtes Spiel. Kunden, denen die Karte gestohlen worden ist, können diese zwar bei ihrer Bank sperren lassen. Doch im elektronischen Lastschriftverfahren kann der Dieb die Karte weiterhin einsetzen. Indem Betrüger beim Bezahlen mit der Karte einfach die Unterschrift fälschen, verfügen sie unbefugt über fremdes Geld. Nach wie vor ist beim bargeldlosen Bezahlen also Vorsicht geboten, wenngleich die Zahl der Delikte merklich zurückgegangen ist. Lag die Zahl der erfassten Fälle von Kreditkartenbetrug im Jahr 2005 noch bei 32.232 (mit PIN) und 48.143 (ohne PIN), so sank deren Anzahl 2006 auf 27.347 (mit PIN) und 41.561 (ohne PIN). Folglich reduzierte sich auch die Schadenssumme von 36,2 Millionen Euro im Jahr 2005 auf 32,2 Millionen Euro im Jahr 2006. Dieser Erfolg ist unter anderem auf das Sperrsystem "KUNO" zurückzuführen, das die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes im Jahr 2006 initiiert hat.
Infografik zu Betrugsdelikten bei Zahlkarten: http://www.polizei- beratung.de/presse/downloads/infografiken/index/content_socket/infografiken/display/1 92/ Faltblatt "Vorsicht 'Karten-Tricks'! So schützen Sie sich vor dem Missbrauch Ihrer Zahlungskarte": http://www.polizei- beratung.de/mediathek/kommunikationsmittel/faltblaetter/index/content_socket/Faltblaet ter/display/15/
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2.5. Polizei und Muslime im Dialog - Neues Medienpaket richtet sich an Migranten Mehr als drei Millionen Muslime leben in Deutschland, doch längst nicht jeder von ihnen weiß, welche Aufgaben und Zuständigkeiten die Polizei hierzulande hat. Aus diesem Grund hat die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes im Dezember 2007 die Initiative "Ihre Polizei - Im Dienst für die Menschen" gestartet, mit der sie über ihre Rolle und Aufgaben informiert und um Vertrauen wirbt. Denn nur durch gegenseitiges Vertrauen und ein partnerschaftliches Miteinander - unabhängig von Herkunft und Religionsanschauung - kann Kriminalprävention gelingen. Zentraler Baustein der Initiative ist ein Medienpaket mit einem Kurzfilm und einer Broschüre in drei Sprachen - Deutsch, Türkisch und Arabisch, sowie einem Klappkalender, der die gesetzlichen und einige wichtige islamische Feiertage des Jahres 2008 enthält. Sowohl die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB) als auch der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) waren in die Erarbeitung des Medienpakets eingebunden und unterstützen die Initiative. Da vielen Migranten außerdem nicht bewusst ist, dass die Polizei neben einer konsequenten Strafverfolgung auch großen Wert auf die Vorbeugung von Straftaten legt, werden im Film und in der Broschüre zahlreiche Facetten bürgernaher Polizeiarbeit anschaulich dargestellt. Dazu zählen unter anderem die Verkehrserziehung für Kinder, der Streifendienst und Bürgergespräche oder eine Sicherheitsberatung zum Einbruchschutz. Außerdem zeigt der Film, wie die Polizei Opfern mit Rat und Tat zur Seite steht.
Der Film kann im Internet angeschaut werden unter: http://www.polizei-beratung.de/aktionen/polizei_muslime/ihre_polizei_film/
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2.6. Hinsehen statt Wegschauen - Tipps der Polizei für mehr Zivilcourage Viele Menschen hier zu Lande fürchten sich davor, selbst Opfer von Aggression und Gewalt zu werden oder das Falsche zu tun, wenn sie eine solche Situation wahrnehmen. Doch gerade in solchen Augenblicken ist Zivilcourage gefordert. Die Polizei in Deutschland hat aus diesem Grund die Kampagne "Aktion-tu-was" entwickelt, die aufzeigt, dass oftmals Kleinigkeiten helfen können, Straftaten vorzubeugen. Ein Faltblatt informiert ausführlich darüber, wie der Einzelne in Gefahrensituationen oder bei Straftaten praktische Hilfe leisten kann. Die wesentlichen Tipps sind auch als Plakat und Info-Karte erhältlich. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes bietet verschiedene Materialien zur "Aktion-tu-was" an - ein Faltblatt, eine Info-Karte, einen Bildschirmschoner sowie einen Button zur Verlinkung auf die Aktionsseite. Die gedruckten Medien sind bei jeder Polizeidienststelle erhältlich.
Weitere Informationen erteilt die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes auf folgender Internetseite: http://www.aktion-tu-was.de/index2.html
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2.7. EU-Fördermittel ? Aktuelle Informationen ? Antragsfristen In den zur Finanzierung von Projekten u.a. der Kriminalprävention relevanten Förderprogrammen der Europäischen Union wird dazu aufgerufen, Anträge für das Jahr 2008 einzureichen:
Strafjustiz (Förderung der justiziellen Zusammenarbeit): 6,8 Mio EUR stehen in 2008 für Projektförderungen zur Verfügung, die Antragsfrist ist der 15. Mai 2008.
Kriminalprävention und Kriminalitätsbekämpfung (Verhütung und Bekämpfung von allgemeiner, organisierter Kriminalität und Terrorismus): 23,5 Mio EUR stehen in 2008 für Projektförderungen zur Verfügung, ein Aufruf zur Antragstellung wird in Kürze erwartet, die Antragsfrist steht somit noch nicht fest.
DAPHNE III (Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Frauen sowie zum Schutz von Opfern und gefährdeten Gruppen): 11 Mio EUR sind für Projektförderungen in 2008 vorgesehen, die Antragsfrist ist der 22. April 2008.
Drogenprävention und ?aufklärung: 2,15 Mio. EUR sind für Projektförderungen in 2008 vorgesehen, die Antragsfrist ist der 14. April 2008.
Terrorismusabwehr (Prävention, Abwehrbereitschaft und Folgenbewältigung im Zusammenhang mit Terrorakten und anderen Sicherheitsrisiken): 11,8 Mio. EUR stehen in 2008 für Projektförderungen zur Verfügung, die Antragsfrist ist der 15. Mai 2008.
Informationen zu den Bedingungen der Förderung und Formalitäten der Antragstellung erhalten Sie über die DFK-Website www.kriminalpraevention.de, international, DFK- Service EU-Fördermittel, mit den entsprechenden Links zur EU Website.
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3. Literaturhinweise
3.1. Mit der Broschüre "Wege aus der Gewalt" informiert die Polizei Eltern und andere Erziehungsverantwortliche über Ursachen und Ausmaß von Gewalt. Im Mittelpunkt der 44- seitigen Handreichung stehen Tipps zur Vorbeugung und ganz konkrete Empfehlungen, mit denen Kindern dabei geholfen werden kann, Konflikte friedlich zu lösen. Polizeiliche Hinweise gibt es außerdem in der Frage, wie Eltern verhindern können, dass ihre Sprösslinge selbst Opfer von jungen Gewalttätern werden. Außerdem hat die Polizei in Zusammenarbeit mit Pädagogen den Leitfaden "Herausforderung Gewalt" veröffentlicht. Ziel ist, dass Gewalt in jeglicher Form sowohl von Schülern als auch von Lehrern nicht mehr toleriert wird. Der Leitfaden für Lehrer und Erzieher behandelt deshalb schultypische Situationen und zeigt pädagogisch-didaktisch anwendungsorientierte Lösungsmöglichkeiten bei Konflikten auf. Er ist kostenlos bei jeder Polizeilichen Beratungsstelle zu beziehen.
Fakten und Tipps zum Thema Jugendkriminalität: http://www.polizei-beratung.de/vorbeugung/jugendkriminalitaet/ ----------------------------------------
3.2. Gewalt im privaten Raum: aktuelle Formen und Handlungsmöglichkeiten Herausgeber: Axel Dessecker & Rudolf Egg (2008), Kriminologie und Praxis: Band 54, Wiesbaden: Kriminologische Zentralstelle e. V. (KrimZ) ca. 250 Seiten; 20,00 ?, ISBN 978-3-926371-79-9
Gewalt gilt in unserer Gesellschaft als unannehmbare Form persönlicher Auseinandersetzung, der durch möglichst lückenlos angelegte Tatbestände des Strafrechts zu begegnen ist. Dabei geht es nicht nur um Gewaltkriminalität auf öffentlichen Straßen und Plätzen. Seit einigen Jahren werden in Gesetzgebung, Polizei und Strafrechtspraxis, aber auch durch Frauenhäuser, Einrichtungen der Jugendhilfe, Beratungsstellen und nichtstaatliche Organisationen vielfältige Anstrengungen gegen Gewalt im privaten Raum unternommen. Dabei werden strafrechtliche Verbote zunehmend durch flankierende Regelungen wie das Recht auf gewaltfreie Erziehung und das Gewaltschutzgesetz ergänzt. Der vorliegende Band bietet einen praxisbezogenen Überblick über aktuell bedeutsame Formen von Gewalt in Partnerbeziehungen und in der Familie. Er greift die neuesten Entwicklungen in der Rechts- und Kriminalpolitik ebenso auf wie praktische Präventionsansätze und -modelle.
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4. Termine
13. Deutscher Präventionstag, 2.3. Juni 2008 in Leipzig, Congress Center Motto: Engagierte Bürger ? Sichere Gesellschaft Mehr unter www.praeventionstag.de
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08. Mai 2008 / Mannheim Fachkongress ?NETZWERKE KOMMUNALER PRÄVENTION - Erfolgsmodelle für weniger Kriminalität und mehr Verkehrssicherheit in Zeiten knapper Kassen?
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Fachkongress zum Thema Pflegerecht mit den renommiertesten Referenten Deutschlands Termin: 13. und 14. Juni 2008 Ort: Congress Center Leipzig (CCL) Homepage: www.jurahealth.de
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5. Verschiedenes
Folgende DFK-Publikationen können bei der Geschäftsstelle (E-Mail: dfk@kriminalpraevention.de) angefordert oder auf unserer Homepage http://www.kriminalpraevention.de unter "Publikationen" als pdf-Dokumente herunter geladen werden:
- Internet-Devianz
- Die Rolle und Wirkung des Sports in der Kinder- und Jugendgewaltprävention
- Leitfaden Impulse für das kommunale Präventionsmanagement
- Präventionswirkung von Sicherheitstechnik zum Einbruchschutz - Workshopdokumentation
- Die Wirksamkeit der Videoüberwachung
- Präventionseffekte sozialer Kompetenztrainings für Kinder
- Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention
- Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäfts- objekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen - Kurzfassung des Projektberichts - Einbruchdiebstähle in der kriminologischen Literatur - Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik - Polizeiliche Sonderauswertung
- Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
- Airport-Security - Biometrische Applikationen zur Verbesserung der Sicherheit auf Flughäfen - Ein Diskussionsbeitrag (nur als pdf-Dokument)
- Ergebnisse des Forschungsprojektes "Primäre Prävention von Gewalt Gegen Gruppenangehörige - insbesondere: junge Menschen" - Vorwort der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries - Endbericht der Arbeitsgruppe - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Kurzfassung) - Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Langfassung) - Maßnahmen zur Kriminalitätsprävention im Bereich Hasskriminalität unter besonderer Berücksichtigung primär präventiver Maßnahmen - Hasskriminalität: Ein Überblick aus kriminologischer Sicht - Workshop Reader: Prävention von Hate Crime in Deutschland - Tagungsband zum Symposium "Primäre Prävention von Gewalt gegen Gruppenangehörige: nationale und internationale Erfahrungen mit Präventionsstrategien zur Verhütung von Hasskriminalität" (nur als pdf-Dokumente)
- Prävention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen
- Hingehen statt wegsehen - Mitmachen statt Rumstehen - Das erste Bonner Präventionsspektakel vom 26. Juli 2003 - Teil 1: Dokumentation der Veranstaltung
- Konzepte der Gewalt- und Kriminalprävention sowie der Verkehrs- sicherheit - Kinder stark machen... - Teil 2: Hintergrundinformationen zum Bonner Präventionsspektakel (nur als Druckwerk)
- Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen - Ergebnisse einer Fachtagung
- Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrations- prozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher - Eine Tagungs- dokumentation
- Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie - Eine Workshop- Dokumentation
Die DFK-Jahresberichte können ebenfalls bei der Geschäftsstelle angefordert oder auf unserer Homepage unter "Stiftung/Jahresberichte" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden.
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Der DFK-NEWSLETTER ist ein Produkt der DFK-Geschäftsstelle und kann unter der DFK-Homepage: http://www.kriminalpraevention.de abonniert werden. Bei Darstellungsproblemen kontaktieren Sie bitte unsere Administratorin Margarete Vierjahn unter der E-Mail-Adresse: margarete.vierjahn@kriminalpraevention.de Um den DFK-Newsletter abzumelden, schreiben Sie eine Mail an: dfk@kriminalpraevention.de
Zurückliegende Newsletter können Sie online im Internet unter http://www.kriminalpraevention.de nachlesen.