DFK-Newsletter 63
DFK-NEWSLETTER Nr. 63 /2008 29. Mai 2008
Inhalt:
1. Aktuelles vom DFK
1.1. Gelingensbedingungen der Gewaltprävention: DFK plädiert für systematische Entwicklungsförderung in Kindes- und Jugendalter
1.2. Bürgerengagement in der kommunalen Kriminalprävention: Beiträge aus der aktuellen Forschung zu Konzeption, Wirklichkeit und Entwicklungsmöglichkeiten
2. Präventionsnews
2.1. KrimDok-Neu
2.2. Neue Websites der Kriminologischen Gesellschaft (KrimG) und des Fachverbandes für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik (DBH)
2.3. Bremen: Einrichtung einer Kooperationsstelle Kriminalprävention
2.4. Mafiabekämpfung: Fachtagung des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (bdk)
2.5. XENOS – Integration und Vielfalt: Informationen zum neuen Programm
2.6. Polizei verteilt eine Million Anti-Klau-Anhänger fürs Auto
2.7. Hinsehen statt Wegschauen - Tipps der Polizei für mehr Zivilcourage
3. Kinotipp
4. Termine
5. Verschiedenes
1. Aktuelles vom DFK
1.1. Gelingensbedingungen der Gewaltprävention:
DFK plädiert für systematische Entwicklungsförderung in Kindes- und Jugendalter – Neue Broschüre kann ab sofort angefordert werden: „Nur durch aufeinander aufbauende, langjährige, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen berücksichtigende und begleitende Prävention und Entwicklungsförderung kann eine Reduktion bzw. Verhinderung von Gewalt erzielt werden.“ Mit diesem Plädoyer endet die im Auftrag des Deutschen Forums für Kriminalprävention (DFK) von Professor Dr. Herbert Scheithauer und seinem Team (Charlotte Rosenbach und Kay Niebank) verfasste Expertise mit dem Titel „Gelingensbedingungen für die Prävention von interpersonaler Gewalt im Kindes- und Jugendalter.“
Die im April 2008 vom DFK herausgegebene Broschüre (auch als pdf bei www.kriminalpraevention.de) schließt mit der Darstellung und Begründung eines weit gefassten entwicklungsorientierten Präventionsansatzes eine Lücke im Wissensangebot zur Gewaltprävention.
Die Publikation richtet sich an Präventionsfachkräfte, Wissenschaftler und Verantwortliche für Prävention in Verwaltung und Kommunen. Sie ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Präventionsprogrammen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, gibt Hinweise für die Implementierung evaluierter Programme, vermittelt Anregung zur Implementations-forschung, ermöglicht eine Weiterentwicklung in der Evaluierung von Konzepten und der Erarbeitung von Katalogen für Praktiker und Politik. Es ist zu wünschen, dass es mit Hilfe dieser Veröffentlichung gelingt, Programme besser auszuwählen, sowie gezielter und wirkungsvoller einzusetzen.
Weiterhin ist mit der Herausgabe der Expertise die Hoffnung verbunden, einen wichtigen Beitrag zu einem entwicklungsorientierten Verständnis von Prävention zu leisten, in dem Gewaltprävention nicht nur und erst dann einsetzt, wenn Kinder und Jugendliche auffällig werden. Weiterhin ist zu hoffen, dass die Akteure in den Handlungsfeldern Familie, institutionelle Betreuung, Schule und soziale Umwelt bei der Lektüre motiviert werden, ihrer jeweiligen Verantwortung besser gerecht werden zu können und mit einem gemeinsamen Verständnis von Entwicklungsförderung zu kooperieren. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie auf der DFK-Website.
Die Broschüre kann bei der DFK-Geschäftsstelle in Bonn (dfk@kriminalpraevention.de) angefordert werden und wird kostenlos übersandt.
1.2. Bürgerengagement in der kommunalen Kriminalprävention:
Beiträge aus der aktuellen Forschung zu Konzeption, Wirklichkeit und Entwicklungsmöglichkeiten (13. DPT Leipzig)
Der 13. Deutsche Präventionstag (DPT) am 2. und 3. Juni in Leipzig nimmt sich des Schwerpunktthemas „Engagierte Bürger – Sichere Gesellschaft“ an und bietet Raum für eine fachliche Debatte zur Bedeutung des Bürgerengagements bei der Gewährleistung innergesellschaftlicher Sicherheit im Rahmen der kommunalen Kriminalprävention. Der Anspruch aktiver Bürgerbeteiligung wird vielfach betont und als Erfolgsfaktor benannt. Doch was genau ist mit Bürgerbeteiligung in diesem Kontext eigentlich gemeint? Was meinen Praktiker, Forscher und Kritiker, wenn sie von Bürgerbeteiligung sprechen? Auf welchen Ebenen ist Bürgerbeteiligung möglich und wo und wie wird sie bereits realisiert? Welche Rolle nimmt der Bürger dort jeweils ein? Welche Chancen und Gefahren sind jeweils damit verbunden? Wenn in der Präventionsdebatte über Bürgerbeteiligung gesprochen wird, werden diese Fragen leider oft genug ausgeblendet, so dass ein gemeinsamer Bezugspunkt fehlt und damit bislang keine gemeinsame Perspektive gewinnbringend entwickelt werden kann.
Gemeinsam mit den Wissenschaftlern Verena Schreiber, Bernhard Frevel, Henning van den Brink, Jens Wurtzbacher und Markus Kober werden unter Federführung des Europäischen Zentrums für Kriminalprävention (EZK e.V.) im Rahmen des Programmbeitrags „Bürgerengagement in der kommunalen Kriminalprävention: Beiträge aus der aktuellen Forschung zu Konzeption, Wirklichkeit und Entwicklungsmöglichkeiten“ (am 3. Juni ab 09.00 Uhr) die aufgeworfenen Fragen beleuchtet und diskutiert. Ziel ist es, anknüpfend an den Ende 2005 beim DFK herausgegebenen Leitfaden „Impulse für das kommunale Präventionsmanagement“ (www.kriminalpraevention.de – Publikationen, vgl. auch fk 1/2006) und auf der Grundlage aktueller empirischer Befunde Möglichkeiten für die Integration der Sicherheitsvorsorge in ein weiter gefasstes lokales Gemeinwesenkonzept (etwa „Integriertes Sozialraummanagement“) aufzuzeigen und zu erörtern.
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2. Präventionsnews
2.1. KrimDok-Neu
Die Kriminologische Dokumentation (KrimDok) geht mit einer ganz neuen Fassung ins Netz. Die Datenbank wurde neu gestaltet und erlaubt schnellere Recherchen als bisher. Der nachgewiesene Dokumentenbestand aus der Kriminologie und ihren Grund- und Bezugswissenschaften beläuft sich auf rund 140 000 bibliographische Einheiten. Wenn Sie "KrimDok-Neu" testen wollen, können Sie dies unter folgender URL tun: http://avanti.jura.uni-tuebingen.de/~avanti-x/cgi-bin/acwww25/krimdok.htm
(Quelle: kriminologie-infodienst)
2.2. Erneuerung der Websites der Kriminologischen Gesellschaft (KrimG) und des Fachverbandes für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik (DBH)
Die Kriminologische Gesellschaft (KrimG) hat ihre Homepage neu gestaltet: http://www.krimg.de/drupal/ .
Auf der Seite www.dbh-online.de wurden die inhaltlichen, grafischen und technischen Komponenten überarbeitet.
(Quellen: kriminologie-infodienst und dbh-newsletter)
2.3. Bremen:
Einrichtung einer Kooperationsstelle Kriminalprävention beim Senator für Inneres und Sport und Aufbau eines Kooperationsforums Kriminalprävention
Ansprechpartner der neuen Akteure in der Freien Hansestadt Bremen sind: Sebastian Kappner (skappner@inneres.bremen.de) und Uwe Hoffmann (uhoffmann@inneres.bremen.de)
2.4. Mafiabekämpfung:
Fachtagung des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (bdk)
Bei der internationalen Fachtagung des Bundes Deutscher Kriminalbeamter KRIPO INTER, die im Rahmen der GPEC Fachmesse am 4. und 5. Juni in München stattfinden wird, sollen die Themenfelder rechtlicher und technischer Standards für die kriminalpolizeiliche Arbeit bei Mafiabekämpfung in der EU diskutiert werden. Mehr zur Tagung bei www.bdk.de .
2.5. XENOS – Integration und Vielfalt:
Informationen zum neuen Programm Das durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Programm XENOS wird in diesem Jahr mit dem Folgeprogramm "XENOS -Integration und Vielfalt" in die 1. Förderrunde gehen. Gefördert werden innovative Modellvorhaben, die Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung nachhaltig entgegenwirken und die Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Gesellschaft unterstützen. Der besondere Schwerpunkt des Programms soll in der Entwicklung, Erprobung und Implementierung von innovativen Handlungsansätzen zur Verbesserung von beruflichen Schlüsselqualifikationen und interkulturellen Handlungskompetenzen liegen. Diese Qualifikationen sollen benachteiligten und von Ausgrenzung bedrohten Jugendlichen und jungen Erwachsenen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt und bei der Integration in die Gesellschaft unterstützen. Alle Projekte müssen einen starken Arbeitsmarktbezug aufweisen. Weitere Infos unter www.bmas.de und www.xenos-de.de .
2.6 Polizei verteilt eine Million Anti-Klau-Anhänger fürs Auto:
Mobile Navigationsgeräte sind heiß begehrtes Diebesgut – Initiative soll Fahrzeugbesitzer sensibilisieren. Rund drei Millionen Deutsche besitzen ein Navigationsgerät. Doch die multimedialen Wegweiser genießen nicht nur bei Autofahrern eine hohe Popularität. Auch für Diebe sind sie eine heiß begehrte Ware. Denn die Zahl der gestohlenen Navigationsgeräte ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Allein im Jahr 2006 wurden bundesweit über 40.000 Navis aus Kraftfahrzeugen geklaut. Erste Meldungen aus den Bundesländern verdeutlichen, dass auch für das Jahr 2007 mit einem erneut starken Anstieg der Zahl der Diebstähle von Navigationsgeräten bei Pkw-Aufbrüchen zu rechnen ist. Entwendet werden vorwiegend Navis, die nicht fest ins Fahrzeug eingebaut wurden. Wer solch wertvolle Gegenstände sorglos im Auto zurück lässt, wird allzu leicht zum Opfer der Langfinger. Nun rüttelt die Polizei mit einer bundesweiten Initiative Autofahrer wach. Hierzu gehört auch der Anti-Klau-Anhänger. Ihn verteilt die Polizei eine Million Mal an Autofahrer in ganz Deutschland. Der Anhänger wird am Rückspiegel angebracht. Von außen signalisiert er einem potentiellen Dieb klar: Hier ist nichts zu holen. Auf der Rückseite findet der Fahrer eine Checkliste mit wichtigen Tipps, an die es zu denken gilt, bevor er das Auto verlässt. Ein Plakat und ein neues Faltblatt mit einem Navi-Pass zum Ausfüllen und weiteren Tipps zum Schutz rund ums Kraftfahrzeug helfen, Diebe rechtzeitig auszubremsen. Das Faltblatt „Bremsen Sie Diebe rechtzeitig aus!“ mit dem Navi-Pass und aktuellen Tipps in Sachen Navi-Klau erhalten Sie bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle und im Internet unter www.polizei-beratung.de. Dort finden sich auch weitere Informationen zum Thema. (Quelle: Pressemitteilung ProPK 15.05.2008)
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3. Kinotipp: Der Film Kinder! am 1. Juni 2008 in 32 und mehr Kinos
Am 1.6.2008 ist der Internationale Kindertag. Es wird zu Reinhard Kahls neuer Dokumentation Kinder! in die Kinos eingeladen. Hauptdarsteller sind Kinder. Ihr Entdeckerdrang und Lerngenie stehen im Mittelpunkt. Man sieht einen „Tierfilm über Menschen.“ Aber anders als andere Tiere brauchen Menschen Kultur. Der Film zeigt die Entfaltung der „kulturellen Intelligenz“ zum Beispiel in der Lernwerkstatt Natur, in Daniel Barenboims Musikkindergarten Berlin oder in der Schweizer Primaria, die Kindergarten und Schule integriert. Eindrucksvolle Bilder liefern überraschende Erkenntnisse über das Lernen in den frühen Jahren.
„Reinhard Kahl will den Möglichkeitssinn schulen, aber am Sinn für soziale Wirklichkeit und für den Forschungsstand fehlt es ihm nicht. Wie in seinen letzten Filmen sucht er seine Orte des Gelingens gezielt auch in den so genannten bildungsfernen Milieus (die preisgekrönte Grundschule Kleine Kielstraße in Dortmund-Nord etwa); und Kahl lässt sich von Experten pointiert über deren Wissen berichten, so sagt etwa der Neurologe Gerald Hüther: Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge. Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann. Es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann. Und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt. Übrigens tauchen Kinder, die sich partout nicht konzentrieren können, in diesem Film nicht auf. Aus einem einfachen Grund: Es gibt sie nicht, wenn Bildung gelingt.“ (Elisabeth von Thadden, ausschnittsweise zitiert aus Die Zeit 29.05.2008)
Weitere Infos: www.archiv-der-zukunft.de .
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4. Termine
2. und 3. Juni 2008 / Leipzig 13. Deutscher Präventionstag Engagierte Bürger – Sichere Gesellschaft www.praeventionstag.de
18. bis 20. Juni 2008 / Essen 13. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag: "Gerechtes Aufwachsen ermöglichen" www.jugendhilfetag.de
5. Verschiedenes
Der Newsletter erscheint letztmalig in diesem Format. Die in den letzten Wochen eingegangenen Abmeldungen konnten aus technischen Gründen nicht mehr bearbeitet werden. Dafür wird um Nachsicht gebeten.
Folgende DFK-Publikationen können bei der Geschäftsstelle (E-Mail: dfk@kriminalpraevention.de) angefordert oder auf unserer Homepage http://www.kriminalpraevention.de unter "Publikationen" als pdf-Dokumente herunter geladen werden:
- Gelingensbedingungen der Prävention von interpersonaler Gewalt im Kindes- und Jugendalter
- Internet-Devianz
- Die Rolle und Wirkung des Sports in der Kinder- und Jugendgewaltprävention
- Leitfaden Impulse für das kommunale Präventionsmanagement
- Präventionswirkung von Sicherheitstechnik zum Einbruchschutz - Workshopdokumentation
- Die Wirksamkeit der Videoüberwachung
- Präventionseffekte sozialer Kompetenztrainings für Kinder
- Förderung von Vernetzung und Kooperation insbesondere durch Aus-, Fort- und Weiterbildung am Beispiel von Polizei und Jugendsozialarbeit in der Gewaltprävention
- Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäftsobjekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen
> Kurzfassung des Projektberichts
> Einbruchdiebstähle in der kriminologischen Literatur
> Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik
> Polizeiliche Sonderauswertung
- Symposium Biometrie und Flughafensicherheit
- Airport-Security - Biometrische Applikationen zur Verbesserung der Sicherheit auf Flughäfen - Ein Diskussionsbeitrag (nur als pdf-Dokument)
- Ergebnisse des Forschungsprojektes "Primäre Prävention von Gewalt Gegen Gruppenangehörige - insbesondere: junge Menschen"
> Vorwort der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries
> Endbericht der Arbeitsgruppe
> Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Kurzfassung)
> Empfehlungen der Arbeitsgruppe (Langfassung)
> Maßnahmen zur Kriminalitätsprävention im Bereich Hasskriminalität unter
besonderer Berücksichtigung primär präventiver Maßnahmen
> Hasskriminalität: Ein Überblick aus kriminologischer Sicht
> Workshop Reader: Prävention von Hate Crime in Deutschland
> Tagungsband zum Symposium "Primäre Prävention von Gewalt gegen Gruppenangehörige:
nationale und internationale Erfahrungen mit Präventionsstrategien zur Verhütung von
Hasskriminalität" (nur als pdf-Dokumente)
- Prävention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen
- Hingehen statt wegsehen - Mitmachen statt Rumstehen - Das erste Bonner Präventionsspektakel vom 26. Juli 2003 - Teil 1: Dokumentation der Veranstaltung
- Konzepte der Gewalt- und Kriminalprävention sowie der Verkehrs- sicherheit - Kinder stark machen... - Teil 2: Hintergrundinformationen zum Bonner Präventionsspektakel (nur als Druckwerk)
- Sackgasse Gewalt? Erziehung, Prävention, Auswege, Lösungen - Ergebnisse einer Fachtagung
- Interdisziplinäre und kriminalpräventive Maßnahmen im Migrationsprozess am Beispiel türkischstämmiger Jugendlicher - Eine Tagungsdokumentation
- Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie - Eine Workshop-Dokumentation
Die DFK-Jahresberichte können ebenfalls bei der Geschäftsstelle angefordert oder auf unserer Homepage unter "Stiftung/Jahresberichte" als pdf-Dokumente heruntergeladen werden.
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Der DFK-NEWSLETTER ist ein Produkt der DFK-Geschäftsstelle und kann unter der DFK-Homepage: http://www.kriminalpraevention.de abonniert werden. Bei Darstellungsproblemen kontaktieren Sie bitte unseren Administrator Wolfgang Kahl unter der E-Mail-Adresse: wolfgang.kahl@kriminalpraevention.de Um den DFK-Newsletter abzumelden, schreiben Sie eine Mail an: dfk@kriminalpraevention.de
Zurückliegende Newsletter können Sie online im Internet unter http://www.kriminalpraevention.de nachlesen.